Thomas-NRW hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 15:19
Die Korkuntersetzer bieten dagegen die Möglichkeit eine Mulde einzuschleifen , ich denke das müsste , je nach Bodendicke so weit möglich sein , als das der beschriebene Effekt sich positiv auf die Lage der Eier auswirken könnte , so lange noch kein Nest gebaut worden ist .
Ich könnte mir vorstellen, das es mit einem Winkelschleifer und einer Fächerscheibe , so wie ich die Mulden in die Dreischichtplatten einbringe
oder ähnlich klappen müsste .
Ja, genau so habe ich es Hier gemacht.
Die Vertiefung ist zwar auf den Bildern schlecht zu erkennen, aber es funktioniert ja bereits in einem Nest perfekt.
Heute ist es hier recht warm und die AV und JV lieben den Abstand voneinander. Möchte hier anhand des Fotos zeigen, dass es mit dieser Art Nisthilfe gut möglich ist, ohne den Nistplatz völlig zu verlassen. LG
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Nistk.: 39 (alle mit ) erw.: 54, angek.: 56 Brutpaare:27 : 75-5Rolleier :68 Adoptivküken: 12 VP: : Handaufzucht: total Ausflug der JV seit 2013: Adoptivk. seit 2020:
ich habe im Einflug 3 die Schwegler-Nistmulde verwendet. Nach den ersten Einflügen wurde diese auch sehr gut angenommen gut ab und an ist am Anfang ein Segler runter und daneben gefallen quasi von der Bettkante gestoßen worden Sie wurde nachfolgend eingerichtet und derzeit werden 3 Eier bebrütet ein Rollei gab es bislang nicht und ich glaube auch nicht dass es welche geben wird - die Mulde ist schön tief
Ich will weitere Einflüge schaffen und werde auch dort die Schwegler-Nistmulde verwenden.
VG Michi
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MF1 Westanflug: unbesetzt
5 Einflüge Traufe am Haupthaus: 6 Rückkehrer mit erstem am 30.04.2025
Eier 2025: 8 bei 3 Bruten-bislang 7 JV 2 JV ausgeflogen 1 JV in Pflege
4 Schwegler Nr. 17b Südseite: unbesetzt
2 Eigenbaukästen Ostseite: unbesetzt
3 Rauchschwalbennester: 2022 - 2025 unbesetzt
Mehlschwalbennester Nordwest- und Südseite: unbesetzt