Habe mich bislang aus dieser Debatte rausgehalten denn man kann die oben zutierte Aussage interpretieren, will man will.Markus hat geschrieben: Mi 12. Jun 2024, 09:32 Andreas hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2024, 08:06
Das ist hart für den Betrachter, aber das ist halt auch Natur.![]()
Dieser Satz hat mir letzte Woche einiges an Ärger eingebrachtaber es ist nun mal so
Soll man bei gefährlichen Situationen bei den Mauerseglern eingreifen? Ist doch vorab zu klären ob ich überhaupt eine geeignete Alternative habe. Was nützt mir der Segler oder das Ei in der Hand, wenn ich nicht weiß wohin damit. Außerdem muss eine Rettungsaktion meiner Meinung nach:
a möglich sein
b die möglichen Gefahren mit dem möglichem Nutzen abgewogen werden. Bei mir ist das kein Problem; ich muss nur aus dem Fenster langen.
Den Satz, dass man "das" der Natur überlassen solle kann man natürlich auch für sich so interpretieren, dass man nicht mehr hinschauen und sich kümmern muss. Das halte ich allerdings für ziemlich agorant. Sind nicht wir es, die täglich nagativ in den Kreislauf der Natur eingreifen und es den meisten Menschen auch egal ist, wieviel Leid es Arten bringt. Bei den Berichterstattung von Bränden oder Fluten geht es nur um finanzielle Aspekte und zu recht, um Menschenleben. Wie viele Tiere verenden qualvoll, nicht nur in solchen Situationen. Nun konnten wir mal mit ansehen (Storchencam) wie so etwas dann aussieht und sind dann unfähig selbiges auszuhalten. Verursachen wir aber doch, durch z. B.den Klimawandel gerade erwähnte Ereingnisse.
LG