Hallo Markus,
im letzten Jahr wuchs dort noch Gras .
Dadurch ,daß dort ganzjährig vier Pferde ihren Auslauf hatten , ist daraus praktisch ein Acker entstanden.
Der Boden besteht aus allem anderen als aus Sand . Als ich nur mit einer Schaufel " bewaffnet " eine Senke ausheben wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als noch eine Spitzhacke zu holen. Selbst damit war es noch beschwerlich , da der Boden steinhart geworden war !
Bei uns ist der Boden lehmig.
Weil aber die Hinterlassenschaften der Pferde im Boden sind und ich nicht wollte, daß es zu schnell jauchig wird, hatte ich an anderer Stelle lehmigen Boden ausgegraben und dort auf der ausgebreiteten Folie verteilt und noch etwas Kalkgesteinsmehl drübergestreut und etwas kurzes Heu dabei.
Leute , ich kann euch nur empfehlen
, dort , wo ein geeigneter , übersichtlicher Platz vorhanden ist und nestlose Schwalben, besonders Mehlschwalben umherfliegen, Schwalbenpfützen anzulegen
.
Dadurch dürften hier in der Nähe in diesem Jahr einige mehr zur Fortpflanzung schreiten können, vorausgesetzt ,man(n) läßt sie !
Bei einem Landwirt, der für die Sache ein offenes Ohr hat, hatte ich neulich auch dafür geworben, da er schon einmal eine angelegt hatte, wieder eine anzulegen, was er auch machen wollte. Bei einem
ehemaligen Lw., der auch viele abgefallene Nester am Haus hat ,ebenfalls .Er wollte wieder ein Wassertank aufstellen , damit der Boden , wo sie sonst Baumaterial aufgenommen hatten ,immer feucht ist .
Auf dem angefügten Video könnt ihr aus der Entfernung den Ansturm sehen, es hat sich rumgesprochen
.
Schöne Grüße, Thomas.