die von mir selbstgefertigten Nistmulden sind 1,8 cm tief, ich habe aber auch zwei die sind 1,5 cm tief. Das funktioniert gut. Es gab Eier außerhalb der Mulden, das ist meistens bei Neuansiedlungen der Fall. Die Eier sind dann meist unbefruchtet.
Ein frohes Fest an Euch alle Bruno
ich hatte auch schon mal eine Einfassung an einer Nistmulde angebracht, weil ein totes Küken neben dem Nest lag. Im nächsten Jahr sind die dann nicht wieder gekommen.
Alex hat geschrieben: Fr 20. Dez 2024, 09:11
Wie tief sind eure Mulden ?
wie ja schon Hier berichtet werde ich künftig Korkuntersetzer als Nisthilfe verwenden.
Eine erste erfolgreiche Brut (ohne Rollei) in dieser Mulde konnte ich schon in diesem Jahr, sogar bei einer Erstbrut in einem meiner Kästen beobachten.
Diese Korkschalen sind zwar nur um die 10mm tief, aber es funktioniert.
Hallo Alex, Hallo Bruno, Hallo Markus, und Mitleser,
als Lehmbaufan möchte ich noch auf einen Bericht von mir aus 2020 verweisen und den Baustoff Lehm für Nistmulden nachhaltig empfehlen. Ich habe ihn seit 2016 erfolgreich und dauerhaltbar sowohl für Mehlschwalben als auch MS-Nisthilfen verwendet.
Insbesondere die Feuchtigkeitsregulierung des Baustoffes Lehm möchte ich hervorheben, bzw. auch die einfache individuelle Formgebung und luftgetrocknet härtet er dauerhaltbar aus.
"Die Nistmulden werde ich als absoluter Lehmfan entsprechend produzieren, dazu gibt`s dann ein Bildblatt."
Hallo in die Runde,
Bezüglich der Nistmulden hatte ich mich unter Projekte geäussert: diese für meine neuen Nistangebote im Backhaus und der Doppelgarage aus Lehm herzustellen.
Hier nun das angekündigte Bildblatt. Die Lehmmischungen können individuell gestaltet werden...von reinem Lehm als auch Mischungen mit verschiedenen Beigaben. Lehm lässt sich einfach super bearbeiten!
Hallo Friedrich!
Das sieht wirklich gut aus.Lässt Du die Federn gleich drin? Auf jeden Fall eine gute Start-Erleichterung. Doch noch eine vorsichtige Anfrage: auf den Fotos mit der eingebauten Nistmulde wirkt es so, als wenn der Platz über den Nest wohl zu eng für einen brütenden Segler ist. Durch die Dachschräge ist da nach oben scheinbar nur wenig Platz, besonders beim mittleren Foto. Vielleicht macht es Sinn, die ganze Konstruktion ein paar cm nach rechts zu verschieben. Den dadurch freiwerdenden Spalt könntest du ja mit einer passend hohen Holzleiste oder sogar mit einem angepassten Streifen aus Lehm dicht machen, damit keine Eier dahinter rollen können. Wenn Du etwas Folie darunterlegst, könntest Du diesen Streifen sogar an Ort und Stelle aushärten lassen.
Vielleicht täuscht mich aber auch nur die Perspektive der Aufnahme. Dann lass natürlich alles so, wir es ist. Denn das sieht wirklich gut aus .
Liebe Grüße H.-G.
30 + 4 Nistplätze, 19 Kameras
2022: 42 JV in 16 Nestern, 3 Brutaufgaben
2023: 48 JV in 19 Nestern, 2 JV tot
2024: 26 von 34 Plätzen belegt, 56 JV/23 Nester, 3 VPs
H.-G. hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 18:35
Hallo Friedrich!
…. Vielleicht macht es Sinn, die ganze Konstruktion ein paar cm nach rechts zu verschieben. Den dadurch freiwerdenden Spalt könntest du ja mit einer passend hohen Holzleiste oder sogar mit einem angepassten Streifen aus Lehm dicht machen, damit keine Eier dahinter rollen können. Wenn Du etwas Folie darunterlegst, könntest Du diesen Streifen sogar an Ort und Stelle aushärten lassen.
Vielleicht täuscht mich aber auch nur die Perspektive der Aufnahme. Dann lass natürlich alles so, wir es ist. Denn das sieht wirklich gut aus .
Liebe Grüße H.-G.
Hallo H.G.
Danke für deine Anmerkungen. Ich prüfe das so wie von dir vorgeschlagen und werde notwendige Nachbesserungen auch so ausführen.
Danke und Gruß Friedrich
Danke für deinen Hinweis
2024
32 Nisthilfen an 10 Standorten
21 Brutpaare - 3 Verlobungspaare
46 Jungvögel (z. Teil geschätzt)
3 Nisthilfen m. Kameratechnik