Fragen und Antworten rund um den Mauersegler, Vorstellung von Projekten und Kolonien
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Thomas-NRW
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Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von Thomas-NRW »

Hallo zusammen,
im Juni hörte ich durch das gekippte Küchenfenster Warnrufe der dort ansässigen Mehlschwalben, kurz darauf einen Knall vom Garagentor kommend . Sofort schaute ich zur Garage , wo ich dann ein Segler auf dem Rücken davor liegen sah.
Er muß den Mehlschwalben ans Nest gefolgt sein und beim Wegfliegen den Abflug über die Garage nicht geschafft haben .
Ich hatte ihn dann so schnell es ging von dort weggeholt, damit er nicht noch Beutegreifern zum Opfer viel.
Optisch wirkte er unversehrt und ich legte ihn erst einmal in einen Vogelkäfig .Als er wieder munterer geworden war und mit seinen Federn an den Draht drückte, wollte ich ihn, um keine Gefiederschäden zu provozieren in einen Karton umsetzen.
Damit war er anscheinend garnicht einverstanden fiepte laut und hielt
sich fest ( Video folgt ev. noch ) .
Als ich ihn dann etwas unglücklich in der Hand hielt, machte ich Bekanntschaft mit seinen Krallen und seiner Muskelkraft.Ein lautes „Au“ kam nicht von ungefähr!
Es kam mir vor ,als ob mir Nadeln in die Haut gesteckt worden wären!
Als ich den Segler von meiner Hand gelöst hatte konnte ich etwas in meinem Daumen tief stecken sehen.
Es war die Spitze einer Kralle .
Fazit:
Die Kombination von Muskelkraft und spitzen Krallen machen die Füße der Segler ,zu gefährlichen ”Waffen“ gegenüber Artgenossen und anderen Vögeln ! Wenn Krallen an ungünstigen Stellen beim Gegner ansetzen, kann ich mir jetzt vorstellen, wie schon berichtet wurde, daß es für den Gegner tödlich enden kann.Der Segler wurde noch unendgeltlich vom Tierarzt untersucht und in einer Vogelhilfestation versorgt, da es kurz vor meinem Urlaub war. Laut Betreiberin wurde er nach seiner Genesung ,wie abgesprochen,in meiner Nachbarschaft erfolgreich freigelassen.
Vielleicht kommt er im nächsten Jahr
als Brutvogel hierher zurück 😉.
Schöne Grüße, Thomas
Dateianhänge
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MS Nistpl.: 29 (s.`15 ,'16 erste Brut )
Erw. MS : 11 Paare
1.Ankunft. : 22.04.'23
Eing.: 10 P.,Altp.1später ni.mehr da 😢
Juv. :24, 22.07.11 ausgef.
Verlob. 1
MES : 28 K.nest.
Erw. : 11 P.
1. Ank. 22.04./15 P.
Rauchschw.: 3 Kunstn. Ansiedl.-vers.'23.
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Markus
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von Markus »

Hallo Thomas,

durch perfekten Einsatz gelungene Rettung :thumbup:
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 00:30 Als ich ihn dann etwas unglücklich in der Hand hielt, machte ich Bekanntschaft mit seinen Krallen und seiner Muskelkraft. Ein lautes „Au“ kam nicht von ungefähr!
Es kam mir vor ,als ob mir Nadeln in die Haut gesteckt worden wären!
Ich kenne das besonders von der größeren Verwandtschaft :o Hier

Die Altvögel tackern sich regelrecht fest :shock:

LG
Markus
Saison 2025

Segler Nistplätze 5 von 9 belegt.
Ankunft:

Eier:
Bruten:
Schlupfe:
Abflüge:


Alpensegler- Livestream startet Anfang März 2025 wieder.
https://www.youtube.com/@tuttlingeralpensegler3497
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traudich
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von traudich »

Hallo Thomas,
auch bei mir "floss" schon, nach einer Rettungsaktion eines Seglers, Blut. Da ich weiß wie spitz die Krallen sind wundert es mich, wie wenig Verletzungen bei Kämpfen in den Nistkästen entstehen. Vielleicht werden nicht immer "alle Register" gezogen :S .
Möchte hier noch mal darauf hinweisen, dass Unfälle in der Nähe von Kolonien oft vorkommen. Ich bemühe mich zu Beginn der Saison Katon, Briefwaage usw. bereit zu haben. Auch eine Telefon Nr. von eimen Tierarzt und einer Auffangstation zur Hand zu haben, ist hilfreich.
LG
Nistk.: 39 (alle mit 🎥)
erw.: 44, angek.: 54
Brutpaare: 26 -2
Eier: 75 -8
Küken:67 -2
Adoptivküken: 19
VP: :1 +2 Handaufzucht:
total Ausflug der JV seit 2013: 238 Adoptivk. seit 2020: 56
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Waechter
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von Waechter »

traudich hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 19:03 Ich bemühe mich zu Beginn der Saison Katon, Briefwaage usw. bereit zu haben. Auch eine Telefon Nr. von eimen Tierarzt und einer Auffangstation zur Hand zu haben, ist hilfreich.
LG
Hallo Miteinander,
zum Thema WIEGEN:
Ich nutze eine Mauswaage Typ MSC (500gr ±0,1) mit Akku! ( Die gibt es auch als MSC-200 ± 0,01gr)
Weil sie für einen Mauersegler eigentlich zu klein ist, verwende ich einen Halter --6,8gr-- ,
den ich aus einer WC-Papier-Rolle herstelle. Mit dieser Rolle sind auch unruhige Vögel gut fixiert.
Das Gewicht des Halters kann vorher auf 7 bis 10gr angepasst werden und lässt sich besser rechnen. :)
WAAGE mit Adapter.jpg
WAAGE mit Adapter.jpg (19.08 KiB) 988 mal betrachtet
Unter dem Stichwort MAUSWAAGE sin die kleinen Waagen im Internet auch preiswert zu finden.
Gruß, Waechter ;)
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H.-G.
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von H.-G. »

traudich hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 19:03 auch bei mir "floss" schon, nach einer Rettungsaktion eines Seglers, Blut.
Hallo zusammen!
Bei Rettungsaktionen von fast flüggen MS haben meine Familie und ich in den letzten Jahren mehrfach Bekanntschaft mit den "Spikes" unserer Schutzbefohlenen gemacht. Da wird man vom Handling her schon aus ganz egoistischen Motiven einfach behutsamer. Trotzdem ist dieser Schmerz noch irgendwie auszuhalten.
Als ich jedoch den Post von @Thomas-NRW las, kamen ganz alte Erinnerungen hoch. Ende der 1970-er Jahre fand mein Bruder einen erwachsenen MS auf dem Rasen vor unserem Haus. Der sei plötzlich abgestürzt - warum, hatte er nicht erkennen können.
Wir beschlossen damals, den Vogel wieder zum Fliegen zu bringen - was uns mit dem damals vorhandenen Wissen aber leider nicht gelang, wohl auch nicht gelingen konnte.Der Altvogel überlebte unsere Pflege nur ca. 10 Tage in ;( .
Sofort war uns klar, dass er von allein kein Futter zu sich nehmen würde, weshalb wir ihn zwangsernährten (mit selbstgefangenen Wiesenheuschrecken, die es damals noch sehr häufig gab). Wenn ich den Vogel fest in der Hand hielt, konnte ich die Fütterungen sogar allein bewerkstelligen.
Zu den "Haltegriffen" dieses Vogels: ich habe ihn zu Beginn auf die flach Hand gesetzt (er sollte starten können - konnte das aber wohl nicht). Ich machte dabei den schmerzhaften Fehler, dass ich meine Hand dabei locker hielt. Der Segler suchte Halt - und fand ihn in der lockeren Haut meiner Handfläche. Ich habe damals wohl nicht aufgeschrien, es kostete mich aber einiges an Beherrschung. Ich konnte die Hand langsam um ihre Längsachse drehen - da hing der Vogel mit sicherem Griff fest unter der Hand. (Wenn @markus den Ausdruck "festgetackert" benutzt, beschreibt es das ganz gut). Beim Füttern hielt ich den Vogel in der rechten geschlossenen Hand fixiert, so dass er dabei mit dem Kopf und Vorderkörper zwischen Daumen und Zeigefinger hervorragte. Der Segler griff dann immer die Haut, die sich zwischen Basis von Daumen und Zeigefinger spannt. Seit diesem Tagen weiß ich, dass man sich an Schmerzen auch gewöhnen kann :shock:. Nach ein paar Tagen war besagte Hautstelle über und über von kleinen Abdrüken/Stichen der Seglerkrallen bedeckt - und täglich gab's bis zum traurigen Ende neue.

Fazit: es ist gut, dass heute Stellen gibt, die uns bei MS heute in solchen Fällen unterstützen können.
Altvögel greifen deutlich beherzter zuzugreifenen als Jungvögel.
Da MS ständig in der Luft sind, sind ihre Krallen nicht abgenutzt, sndern "messerscharf".
Jungvögel haben meiner Erfahrung nach einen nicht ganz so harten Griffund wohl auch nicht ganz so traumatisierende Krallen.
Unser Segler lebte in einem Schuhkarton und war da immer sehr ruhig. Ich glaube, dass dass einer Bruthöhle nahkam - Gitter scheinen Segler nicht zu "verstehen",da sie in ihrer Welt keine Rolle spielen
Last but least habe ich erst damals begriffen, wie groß ein MS wirklich ist. Ich könnte die mit dem Zollstock nachgemessenen 40cm Spannweite kaum glauben. Auch habe ich damals erst die von Singvögeln abweichende Zehenstellung kennengelernt, der ich niemals soviel Kraft zugetraut hätte.
Nicht zuletzt aber glaube ich auch, dass besagter Vogel meine Wahrnehmung verändert hat. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich heute hier nicht aktiv.
Liebe Grüße H.-G.
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H.-G.
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von H.-G. »

Hallo @alle, besonders aber @ Thömmes!
Gestern Nachmittag geschahen zwei Sachen fast gleichzeitig: ich las den Post von Thomas - und der Segler tauchte wieder auf. Ein Nachbar fand den Segler nahe der Kolonie. Er war deutlich munterer als am Donnerstag. Über dem Rasen auf die Hand genommen versuchte er zu starten, glitt aber mit einigen ganz schwachen Flügelschlägen zu Boden. Die Küchenwaage zeigte fünf Gramm Gewichtsverlust! Also zuerst einmal füttern (die Technik dazu beherrsche ich zum Glück seit der Aufzucht einiger Bruchlandungs-JV einigermaßen und meine Frau und meine Tochter richtig gut), frische Grillen und Wachsmottenlarven habe ich meist bereit. Trotzdem ein sehr pessimistisches Gefühl, weil ich auch noch keine gute Idee hatte.
Dann kam der Post von @Thömmes und gleichzeitig meine Tochter nach Hause, die energisch forderte, dass das doch so nicht weitergehen könne.Der Segler wurde noch mehrmals ordentlich gefüttert und, weil es schon später war, für heute morgen weitere Schritte geplant.
Meine Tochter ist seit der Aufzucht von drei Rotkehlchen im letzten Jahr mit der Wildvogelhilfe/Notfälle vernetzt und postete den Segler dort. Es dauerte keine halbe Stunde und wir bekamen eine Adresse, wo der Segler weiterbehandelt werden könne, nachdem ich die Umstände seiner Krankengeschichte erklärt hatte. Der Segler wurde freundlich mit der Botschaft "das nächste Mal bitte SOFORT kommen" in Empfang genommen, wobei ich mir reumütig erklären könnte, dass ich das inzwischen auch verstanden habe. (Fun fact: als ich der Frau, die den Segler aufnahm, meinen Wohnort mitteilte, kannte sie sogar mein Kolonie aus Bildern eines Bekannten)
Inzwischen habe ich eine vorsichtig optimistische Prognose erhalten: nichts spricht für Frakturen oder eine Schultergelenks-Luxation und der Vogel fresse sehr gut. Für weitere Notfälle sei sie stets erreichbar.

Fazit: Sollte so etwas wieder passieren, nicht zweckoptimistisch das Beste hoffen. Was genau zu tun ist, zeigt die von Thomas gepostet Seite der Mauerseglerklinik in Frankfurt. Es ist sicher alles etwas einfacher, wenn man das über Facebook regeln kann (oder - wie in meinem Fall - jemand hat, der's kann). Thomas' Post kam genau richtig. Ich freue mich schon auf ein persönliches Kennenlernen in Estorf.

Was die JV betrifft: den größeren JV habe ich umgesetzt und hoffe, dass es dadurch für die beiden anderen deutlich leichter wird. Er hat sich gut eingelebt und direkt nach dem Einsetzen, als sein Adoptiv-Geschwister noch von meiner Hand geschockt war, gleich die beiden ersten Mahlzeiten abgegriffen. Jetzt sitzen die beiden gemeinsam im Nest und betteln auch gemeinsam um Futter.
So ganz langsam fange ich wieder an, mich zu entspannen :S
Liebe Grüße an alle H.-G.
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Thömmes
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von Thömmes »

Hallo, lieber H.-G. ,

ich freue mich sehr mit Dir, dass der Segler noch lebt. Ein Segler der zwei mal gefunden wird, hat eine ganze Armee von Schutzengeln. Vermutlich ist er direkt nach "Ausflug" aus dem Kasten wieder zu Boden gegangen, was hier sein Glück war. Es wundert mich, dass er nicht fliegt. Von schweren Prellungen bis zu fortbestehenden neurologischen Ausfällen ist alles möglich. Toll, dass er jetzt in guten Händen ist und er im günstigen Fall bald zu Kolonie und Partner zurückkehren kann. Ich drücke dafür fest die Daumen.

Ich finde es auch toll, dass Du meine Posts so positiv/konstruktiv aufgenommen hast. Ich weiß ja selbst, wie man sich fühlt, wenn etwas Negatives bei seinen Seglern passiert und wie es einem den Tag oder sogar längere Zeit verhageln kann.

Wenn dann noch jemand was zu mosern hat, kommt das, verständlicherweise, nicht immer gut an. Für mich geht es in erster Linie um das Wohl der Segler und natürlich immer wieder um Aufklärung auch derjenigen, die erst ganz kurz dabei sind, damit man gut und richtig eingreifen kann, wenn es noch etwas zu retten gibt.

Schön, dass bei Dir jetzt wieder das Adrenalin runterfährt. Ich wünsche Dir und allen Anderen jetzt einen entspannten weiteren Sonntag, einen deutschen Sieg sowie das ein oder andere entspannende Getränk.

Ich freue mich sehr, wenn wir uns Alle in weniger als zwei Wochen kennenlernen.


Liebe Grüße

Thomas
2024:
Kästen 30 (Projektbeginn 2017)
Erwartet 18 Segler
Ankünfte: 27/4 3 MS, 5/5 1 MS, 6/5 1 MS, 7/5 4 MS, 9/5 1 MS, 12/5 1 MS, 13/5 1 MS, 14/5 2 MS, 23/5 1 MS
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H.-G.
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von H.-G. »

Kleiner Nachtrag, bevor da berechtigte Nachfragen kommen: der Segler, den mein Nachbar am Samstag fand, war sicher der gleiche wie am Donnerstag. Das konnte ich an einer kleinen Schuppe an einer Schwanzfeder deutlich erkennen.
Gruß H.-G.
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Thomas-NRW
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Re: Unfälle von Mauerseglern / Vögeln

Beitrag von Thomas-NRW »

Hallo zusammen,
letzten Montag hatte mich Gregor ( ich berichtete 2022 unter Mehlschwalben / Öffentlichkeitsarbeit …)angeschrieben.
Bei ihm gab es in diesem Jahr in mindestens einem von zwei Kästen eine Ansiedlung / Brut .
Leider mußte er nach kurzer Abwesenheit von Zuhause einen Totfund daraus vorfinden .
Was dazu geführt hatte ist nicht bekannt .
Die weißen Kästen hängen geschützt unter einem ausreichenden Dachüberstand.
Vielleicht ein eingedrungener Sucher , ausgebliebene Altvögel ,…?
Schöne Grüße, Thomas.
Dateianhänge
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MS Nistpl.: 29 (s.`15 ,'16 erste Brut )
Erw. MS : 11 Paare
1.Ankunft. : 22.04.'23
Eing.: 10 P.,Altp.1später ni.mehr da 😢
Juv. :24, 22.07.11 ausgef.
Verlob. 1
MES : 28 K.nest.
Erw. : 11 P.
1. Ank. 22.04./15 P.
Rauchschw.: 3 Kunstn. Ansiedl.-vers.'23.