Hallo zusammen,
trotz des starken Windes sind meine drei anwesenden Segler nicht den ganzen Tag im " Häuschen "geblieben.
Am Nachmittag konnte ich die Einflüge meines anwesenden Paares beobachten.
Es erinnerte mich an Landemannöver eines Flugzeuges bei Sturm.
Es brauchte einige Versuche ,bis besonders der Zweite, der zehn Minuten nach seinem Partner kam das kleine EInflugloch von 30/60 mm traf.
Er wurde immer wieder so abgetrieben,daß ich manchmal Sorgen bekam er würde an die Hauswand getrieben.
Aber wie meißt sehen wir Menschen vieles doch sehr emotional,doch muß man sehen ,daß unsere Freunden Mauersegler,Mehlschwalben,Rauchschwalben..., in ihren Brutgebieten doch wesentlich mehr Gefahren ( Straßenverkehr,verspiegelte Fassaden / Scheiben,Insektenmangel,Haussanierungen...) drohen !
Bisher ,seit 2016 kam mein erstes Mauerseglerpaar (ich hoffe beide kommen heil zurück !)auch immer ,zumindest einer ,immer als Erster zurück.
In dieser Saison ist der erste Rückkehrer ein Segler von einem Paar,das sich im letzten Jahr angesiedelt und einen Juv.
aufgezogen hatte.Die beiden Anderen (Paar),hatte sich 2017 angesiedelt...
Ich wünsche Euch Allen eine zahlreiche Rückkehr Eurer Vögel und das wir bald für unser langes Warten entschädigt werden

. Bei einer sich hoffentlich bald beständiger / wärmer einstellenden Wetterlage ,wird die Zahl der Rückkehrer sicher sprunghaft ansteigen

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Schöne Grüße Thomas