Im anderen Glas erfolgte noch kein Schlupf. 1 aus 9 wundert mich sowieso. Mal sehen was noch kommt…
Die Rückkehr der Mauersegler 2025 wird auch in diesem Jahr wieder im Forum dokumentiert.
Bitte meldet die Ankunft des ersten Mauerseglers in "Eure" Kolonien (Einflug in Nest) per PN oder E-Mail an Siegrid.
Sichtungen fliegender Mauersegler sind für unsere Statistik nicht relevant, können aber gerne auf Ornitho.de gemeldet werden.
Die Karten für Bestand und Ankunft 2025 sind auf unsere neuen Mauersegler-Statistik Seite verfügbar.
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Re: Mauerseglerlausfliege
In dem Glas welches 8 Tage im Tiefkühlschrank stand ist eine MLF geschlüpft. Das Experiment wird im Herbst auf jeden Fall wiederholt. Das Ergebnis stellt mich nicht gerade zufrieden. 
Im anderen Glas erfolgte noch kein Schlupf. 1 aus 9 wundert mich sowieso. Mal sehen was noch kommt…
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Herzliche Grüße
Tini
Weidach: 11 Kästen / 1 Naturnest / 9 belegt / 8 Bruten / 22 Eier / 20 Jungvögel
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Tini
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Re: Mauerseglerlausfliege
Hallo Siegrid, hallo Tini!
Auch bei mir sind weitere LF geschlüpft. Aus dem Balkonkasten-Puparien (hier waren die ersten schon sehr früh geschlüpft und bei der ersten Kontrolle tot) sind mindestens drei weitere Imagines in der Futtertierbox, die sehr vital wirken. Auch in den Boxen aus den anderen MS-Nestern sind einige verendet und neue geschlüpft. Die eingefrorenen haben immer noch eine Schlupfrate von null Prozent
. Möglich, dass sie durch das Frosten später schlüpfen, aber noch sieht alles gut aus.
Von daher verwundert mich Deine LF, Tini. Es sieht insgesamt so gut aus - und dann das
. Kann es sein, dass da etwas vertauscht wurde? Zumal ja die anderen nicht ans Tageslicht kommen. Vielleicht hast Du da auch ein besonderes resistentes Exemplar erwischt.
Ich werde weiter beobachten und hoffe, dass die Null Prozent hält. So oder so - ich werde mich wieder melden.
Liebe Grüße H.-G.
Auch bei mir sind weitere LF geschlüpft. Aus dem Balkonkasten-Puparien (hier waren die ersten schon sehr früh geschlüpft und bei der ersten Kontrolle tot) sind mindestens drei weitere Imagines in der Futtertierbox, die sehr vital wirken. Auch in den Boxen aus den anderen MS-Nestern sind einige verendet und neue geschlüpft. Die eingefrorenen haben immer noch eine Schlupfrate von null Prozent

Von daher verwundert mich Deine LF, Tini. Es sieht insgesamt so gut aus - und dann das

Ich werde weiter beobachten und hoffe, dass die Null Prozent hält. So oder so - ich werde mich wieder melden.
Liebe Grüße H.-G.
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Re: Mauerseglerlausfliege
Ein Vertauschen der Gläser ist von mir nicht definitiv ausgeschlossen. Ich beobachte weiter. 
Herzliche Grüße
Tini
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Re: Mauerseglerlausfliege
Hallo Tini!
Dann dürfen wir ja zumindest vorsichtig optimistisch bleiben

Gruß H.-G.
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Re: Mauerseglerlausfliege
Bei welchen Minus-Graden habt ihr die Lausfliegeneier eingefrohren?
LG
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VP: : Handaufzucht:
total Ausflug der JV seit 2013: Adoptivk. seit 2020:
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Re: Mauerseglerlausfliege
Mein Tiefkühlschrank steht auf -19° C - ganz gängig eigentlich 
Herzliche Grüße
Tini
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Re: Mauerseglerlausfliege
Moin, Siegrid!
Bei mir dürften es -18°C gewesen sein.
LG H.-G.
Bei mir dürften es -18°C gewesen sein.
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Re: Mauerseglerlausfliege
Moin!
Hier ist inzwischen der größte Teil der LF geschlüpft und anschließend verendet. Mir fällt beim Schreiben auf, dass ich in keiner Plastikbox mehr als drei lebende LF gleichzeitig gesehen habe. Da die Proben der einzelnen Nester nicht gemischt wurden, spricht das dafür, dass die L-Fliegen ihren Schlupf über einen längeren Zeitraum verteilen, was eine gute Strategie wäre, wenn die Segler mal später kommen oder eine längere Zeit abwesend sind. Andererseits verhindert das aber auch, dass die Segler die LF-Population durch bewusstes Fernbleiben aushungern können und erklärt auch, warum @Jan in seinem Traufennistplatz trotz intensiven Absammelns immer wieder neue Schmarotzer dieser Art findet. Da ich für mein Gefrierschrank-Experiment jeweils die Hälfte der Puparien gefrostet habe, hätten zumindest theoretisch aber auch bis sechs LF gleichzeitig aktiv werden können.
Die gefrosteten Puparien haben immer noch eine Nichtschlupfrate von 100%. Das macht mich weiterhin optimistisch.
Hier noch eine kleine Randnotiz: In einem Kohlmeisennest fand ich bei der Reinigung des Kastens eine einzelne Puparie, etwas kleiner als MLF-Puparien. Ich habe auch diese aufbewahrt und dachte an eine verirrte MLF, die, weil sie dem falschen Wirt hatte, kleiner geblieben war. Auch diese schlüpfte, gehört aber einer anderen Art an und hat Flügel, die etwa doppelt so lang wie ihr Körper sind. Sie bewegt sich noch etwas schneller als MLF, kann aber auch sehr schnell fliegen. Um sie überhaupt fotografieren zu können, musste ich sie für 15 Minuten im Kühlschrank runterkühlen. Als ich sie rausholte, saß sie an der glatten Seitenwand des Behälters. Ich wollte sie auf vdem Boden haben und habe den Behälter erst vorsichtig auf die Arbeitsplatte in der Küche geklopft, dann immer heftiger, aber die Fliege hielt sich wie festgeklebt. Ich habe sie dann an der Seitenwand fotografiert, was aber nicht zufriedenstellend war. Als ich sie vorsichtig anstupste, bewies sie mir eindrucksvoll, wie schnell sie fliegen kann (und das in der Küche
) Ich fand sie zum Glück schnell unter dem Hängeschrank über der Arbeitsplatte; sie war an die Leuchte unter dem Schrank geflogen. Beim Versuch, sie wieder in den Behälter zu bekommen verletzte ich sie so, dass sie starb. Mir sind die MLF immer ein wenig unheimlich, weil sie sich so schnell bewegen können. Diese ist noch schneller, und das in drei Ebenen.
. Ich habe versucht, sie zu bestimmen, was mir aber nicht sicher gelang. Tippe mal auf Taubenlausfliege oder Vogellausfliege.
Wenn die 100% Marke hält, werden wir im nächsten Jahr vielleicht mit kürzeren Zeiten experimentieren können. Noch spannender fände ich aber herauszufinden, ob es so etwas wie einen Köder gibt, der die LF genauso anzieht wie Mauersegler. Dann könnten wir vielleicht auch für die Alpensegler in Tuttlingen eine Verbesserung erreichen.
Liebe Grüße H.-G.
Hier ist inzwischen der größte Teil der LF geschlüpft und anschließend verendet. Mir fällt beim Schreiben auf, dass ich in keiner Plastikbox mehr als drei lebende LF gleichzeitig gesehen habe. Da die Proben der einzelnen Nester nicht gemischt wurden, spricht das dafür, dass die L-Fliegen ihren Schlupf über einen längeren Zeitraum verteilen, was eine gute Strategie wäre, wenn die Segler mal später kommen oder eine längere Zeit abwesend sind. Andererseits verhindert das aber auch, dass die Segler die LF-Population durch bewusstes Fernbleiben aushungern können und erklärt auch, warum @Jan in seinem Traufennistplatz trotz intensiven Absammelns immer wieder neue Schmarotzer dieser Art findet. Da ich für mein Gefrierschrank-Experiment jeweils die Hälfte der Puparien gefrostet habe, hätten zumindest theoretisch aber auch bis sechs LF gleichzeitig aktiv werden können.
Die gefrosteten Puparien haben immer noch eine Nichtschlupfrate von 100%. Das macht mich weiterhin optimistisch.
Hier noch eine kleine Randnotiz: In einem Kohlmeisennest fand ich bei der Reinigung des Kastens eine einzelne Puparie, etwas kleiner als MLF-Puparien. Ich habe auch diese aufbewahrt und dachte an eine verirrte MLF, die, weil sie dem falschen Wirt hatte, kleiner geblieben war. Auch diese schlüpfte, gehört aber einer anderen Art an und hat Flügel, die etwa doppelt so lang wie ihr Körper sind. Sie bewegt sich noch etwas schneller als MLF, kann aber auch sehr schnell fliegen. Um sie überhaupt fotografieren zu können, musste ich sie für 15 Minuten im Kühlschrank runterkühlen. Als ich sie rausholte, saß sie an der glatten Seitenwand des Behälters. Ich wollte sie auf vdem Boden haben und habe den Behälter erst vorsichtig auf die Arbeitsplatte in der Küche geklopft, dann immer heftiger, aber die Fliege hielt sich wie festgeklebt. Ich habe sie dann an der Seitenwand fotografiert, was aber nicht zufriedenstellend war. Als ich sie vorsichtig anstupste, bewies sie mir eindrucksvoll, wie schnell sie fliegen kann (und das in der Küche


Liebe Grüße H.-G.
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Re: Mauerseglerlausfliege
Hallo H.-G.,H.-G. hat geschrieben: Mi 14. Jun 2023, 20:57 Moin!
Die gefrosteten Puparien haben immer noch eine Nichtschlupfrate von 100%. Das macht mich weiterhin optimistisch.
Liebe Grüße H.-G.
Du hattest die Puparien erst im April tiefgefrostet, oder?
Das ist aber normalerweise nicht der typische Monat für tiefen Frost.
Vielleicht sind die Puparien im April tatsächlich schon so weit entwickelt, dass sie tiefe Frosttemperaturen nicht mehr vertragen.
Anders, als z.B. im Januar und Februar.
Ich glaube, wenn starker Frost der Mauerseglerlausfliege schaden würde, wäre sie schon ausgestorben.
Schließlich hatten wir in den letzten Jahrhunderten immer wieder Winter mit solch tiefen Temperaturen über einen langen Zeitraum.
Liebe Grüße
Elisabeth
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Re: Mauerseglerlausfliege
Hallo Elisabeth!Elisabeth hat geschrieben: Do 15. Jun 2023, 01:00
Hallo H.-G.,
Du hattest die Puparien erst im April tiefgefrostet, oder?
Das ist aber normalerweise nicht der typische Monat für tiefen Frost.
Vielleicht sind die Puparien im April tatsächlich schon so weit entwickelt, dass sie tiefe Frosttemperaturen nicht mehr vertragen...
Ich glaube, wenn starker Frost der Mauerseglerlausfliege schaden würde, wäre sie schon ausgestorben...
In einem früheren Post an Andrea ( Hier , unten um Text) hatte auch ich schon geschrieben, dass ich mir nur vorstellen kann, dass Lausfliegen an strenge Winter angepasst sind. Vielleicht habe ich durch das späte Einfrieren zufällig eine vulnerable Phase der Puparien erwischt. Dann würde zumindest immer noch die Möglichkeit bestehen, die Nester durch Einfrieren im April LF-frei zu bekommen. l
Sollte bei meinen gefrosteten Puparien keine schlüpfen (selbst das ist ja noch nicht ganz sicher), müssten wir beim nächsten Mal also nicht nur verschiedene Einfrierlängen testen, sondern auch, ob Puparien, die zu früheren Zeitpunkten eingefroren werden, ebenfalls abgetötet werden.
Puh, es bleibt also noch viel zu testen. Hoffe, dass wir im nächsten Herbst/Winter weitere Mitstreiter finden. Trotzdem - oder gerade deshalb - Danke für den Tipp. Durch solche Einwände werden Ergebnisse am Ende immer besser

Liebe Grüße nach H.-Altona, wo die Anzahl der MS inzwischen hoffentlich etwas zugenommen hat.
H.-G.
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