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Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo H.G.
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 12:57 (da ich ihn aber nicht durchgehend beobachten konnte, hat er das in einem unbeobachteten Augenblick vielleicht aber doch geschafft).
Auch ich konnte nicht beobachten wo oder wie er hoffentlich doch noch hinaus fand. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass er einfach dort unter dem Brett stur sitzen bleibt. Sie sind teils fußläufig sehr schnell , vermutlich haben wir da etwas verpasst :S
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 12:57 Mein Gefühl sagt mir, dass die Segler die Rampe, wenn überhaupt, nur zufällig nutzen werden.
Denke auch dass dies wohl eher eine "Zufallsnutzung" werden wird. Nützt es nichts, schadets nichts ;)
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 12:57 Ihr müsstet "nur" das Brett in der Mitte hervorziehen und hinten eine Öffnung schaffen (da reicht schon eine Stichsäge aus - das würde dann nur ein paar Minuten dauern).
Genau diese Option ist geplant sollte es überhaupt nicht funktionieren. Der gewünschte Effekt dieser Konstruktion,, genau diesen Zugang zu verschließen, wäre aber somit zu 100% verloren, da sie wieder runter auf den Boden kommen und das Drama geht weiter. ;(
Ok, vielleicht kämen so nicht mehr so viele JV hinunter, dennoch sehe ich den Fußboden als Todesfalle, auch für die JV welch dort unten schlüpfen.
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 12:57 Ich möchte mit meinem Vorschlag nicht penetrant wirken (zumal ich mal gelernt habe, dass auch Vorschläge letztendlich Schläge sein können).
Es ist mir sehr wichtig dass ihr alle Fragen zu diesem Thema stellt, dies ist absolut nicht penetrant.
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 12:57 Allerdings mache ich mir Sorgen um den herumirrenden Segler, zumal es ja schwer zu erkennen ist, wie lange er denn nun genau nicht sichtbar unter der Plattform hängt.
Genau so mache auch ich mir Sorgen.
Wie schon gesagt, vermutlich wird uns auch dieses Jahr einiges nicht gefallen was da oben geschieht.
Dennoch sollte unser Ziel sein sämtliche Bruten auf dem Boden unbedingt zu verhindern.

Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Tipps und Vorschläge H.G.

Bitte bedenkt aber bei Hilfeangeboten, klar es geht auch um die bodenbrütenden Altvögel welche jetzt wohl ein Problem bekommen.
Insbesondere aber geht es bei dieser Aktion um Jährlich ca.30-40 Jungvögel welche dort unten den sicheren Tod finden.

LG
Markus
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H.-G.
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Markus hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 18:34 Genau diese Option ist geplant sollte es überhaupt nicht funktionieren. Der gewünschte Effekt dieser Konstruktion,, genau diesen Zugang zu verschließen, wäre aber somit zu 100% verloren, da sie wieder runter auf den Boden kommen und das Drama geht weiter. ;(
Guten Abend Markus!
Da bin ich schon wieder :( :lol: ;) . Ich möchte Dir in diesem Punkt widersprechen. Du wirst genau wie ich und sicher viele weitere AS-Fans schon beobachtet haben, dass die Segler immer rückwärts die Wand hinunterklettern. Sie laufen auf die Kante der Uhrenöffnung zu, drehen sich um und hangeln sich dann rückwärts bis zum Boden. Auch der Vogel, den Du Kolumbus getauft hast, hat das am ersten Abend mehrere Male so gemacht, obwohl er ja nur ca 10 cm auf die Plattform hinunter musste. Wenn die Öffnung in ungefähr die Größe einer AS-Nistkasten-Einflugöffnung hat, können sie diese zum Hinabklettern nicht benutzen, da sie ihre langen Flügel da nicht "einfädeln" können. Sollte - was ich nicht glaube - ein AS doch mal auf die Idee kommen, mit dem Kopf voran in diese Öffnung einzusteigen, muss er dafür seine Flügel etwas vom Körper abspreizen ( sie machen das ja auch, wenn sie die Wand hochsteigen), um die Balance zu halten. Auch dann ist die Öffnung zu schmal, um da hindurchzukommen. Auch größere JV werden diese Öffnungen nicht nutzen, da sie wie eine Falle wirkt und, wenn sie mal hineintreten, eher versuchen, wieder auf die sichere Plattform zu gelangen.
Solltet ihr in den nächsten Jahren alle vier Seiten des Turmes mit einer umlaufenden Plattform versehen, braucht ihr ja auf jeden Fall eine Möglichkeit, damit abgestürzte AV und JV aus der Balkenlage den Boden wieder verlassen können. Sollten trotzdem einige AS eine Möglichkeit finden, um auf dem Boden zu brüten, bliebe ihren JV zumindest die Konkurrenz der von oben kommenden JV erspart. Wie sehr die Lausfliegen ihnen dann allerdings zusetzen würden, kann ich nicht beurteilen. Vielleich würde es dann sogar Sinn machen, sie in ihrer mobilen Phase auf die Plattform zu setzen, wo sie ja wahrscheinlich eine Minderheit wären.
Mag sein, dass das jetzt viel Geschreibe um ein kleines Loch ist, aber ich bin mit sehr sicher, dass das so funktionieren wird. Ich hoffe natürlich im Sinne der AS, dass sie mitspielen (sollten sie das nicht tun und die Öffnung doch in beide Richtungen passieren, käme ich mir doch ein Wenig blamiert vor - um das mal ganz vorsichtig auszudrücken :oops: )
Ich kann mir gut vorstellen, dass wir beim Forentreffen einiges zu diskutieren haben ;) .
Liebe Grüße H.-G.
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Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo H.G.
auch ich bin schon wieder zu Stelle,
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 19:29 Ich möchte Dir in diesem Punkt widersprechen.
Aber unbedingt gerne :thumbup:

Ich sehe Du bist immer noch bei dem Verhalten der Altvögel.

Mir geht es insbesondere um die Jungvögel welche sich einfach hinabstürzen.Somit ist Deine Theroie bezügl. der Klettertechnik der Alpensegler hinfällig.
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 19:29 Ich kann mir gut vorstellen, dass wir beim Forentreffen einiges zu diskutieren haben ;) .
Ja, darauf freue ich mich auch ;) :thumbup: mal sehen wie sich bis dahain die Konstruktion auswirkt.

LG
Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

übrigens H.G.

Dennoch, deine Beobachtung zur Klettertechnik hatte ich bisher nicht so detailliert auf dem Schirm und ist sehr wertvoll, ich möchte dies keines Falls verwerfen, wer weiss ;)
Vielen Dank.
LG
Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Nimmt das denn gar kein Ende :?: :?: :?: :?: :lol:
Nein, Markus, ich bin beim Verhalten der Alt- und Jungvögel. Ich weiß, dass die sich von den Nestern gestürzt haben und kann mich noch sehr gut an eine Videosequenz von 2022 erinnern, in der ein auf dem Nest an der Wand sitzender JV plötzlich, ganz ohne erkennbaren Grund abspringt. Das hat mich schon damals sehr irritiert und ich verstehe es bis heute nicht. Es scheint ja auch eine bekannte Tatsache zu sein, dass die JV ab einem gewissen Alter dazu neigen, das Nest zu verlassen und ggf auch in fremde Nester einziehen.
Was würde also auf der Plattform passieren. Erste Möglichkeit: die JV verlassen ihr Stammnest und laufen auf der Plattform umher, die sie erst mal nicht verlassen können. Da es dort dunkel oder bestenfalls dämmerig ist, werden sie nicht aktiv nach einem Loch suchen, durch das sie sich mühsamnach unten bewegen können. Die Tuttlinger Nestflüchter haben sich ganz ungerichtet direkt vom Nest in den dunklen Raum gestürzt. Auf der Plattform würden sie dabei neben dem Nest landen, was ja kein Problem ist. Wenn sie erst mal laufen, werden sie eher versuchen, sich irgendwo festzuhalten, um einen halbwegs sicheren Halt zu haben. Ich kenne das von vielen noch nicht flugfähigen Jungvögeln, auch die Mauersegler, die ich bis jetzt betreuen durfte, machen da keine Ausnahme. Wenn die auf der Handfläche sitzen und man die Hand langsam dreht, hängen sie unter der Hand und versuchen krampfhaft, den Halt zu bewahren (eine blöde Lage für den Segler, eine schmerzhafte Erfahrung für die "böse" Hand). Die jungen AS werden zwei Möglichkeiten haben; sie sitzen stationär im Nest; dann bleiben sie da oder springen leider plötzlich. Die andere Möglichkeit: Sie wandern. Dann werden sie versuchen, irgendwie klarzukommen, um einen Platz zu erreichen, an dem es sicher ist und Futter gibt. Um so einen Platz zu erreichen, werden sie sich nicht weiter in den dunklen Raum stürzen. Sollten sie doch noch plötzlich den Drang haben, sich plötzlich von der Stelle zu bewegen, werden sie das vielleicht auch ganz hektisch und ungerichtet machen, dafür aber nicht gezielt nach einem kleinen Loch suchen. Deshalb glaube ich, dass die Öffnung in der Plattform auch für JV nicht attraktiv ist und sie diesbezüglich keine "Dummheiten" machen werden. Wenn das Ganze zusätzlich abgesichert werden sollte, könnte um die Öffnung eine kleine Erhöhung angebracht werden (vielleicht eine schmale Leiste von einem cm Durchmesser).
Zusammengefasst: Wer sitzt, muss sich festhalten, kann aber als mögliche Option auch springen oder durch eine Übersprungshandlund vom Nest geholt werden, wer aber läuft, sucht Halt und braucht dafür Boden unter den Füßen. Sollte also ein JV in die geschaffene Öffnung treten, wird er versuchen wieder Boden unter die Füße zu bekommen und sich ggf sogar mit seinen Flügeln abstützen, um diesen Halt wieder zu erlangen.
Natürlich hätte ich schon im Interesse der Segler gern Recht, aber erst der Sommer wird uns zeigen, ob das so ist. wie schon oben erwähnt: ich bin mir da ziemlich sicher.
Bis zum nächsten Post ;) H.-G.
Ich freue mich schon auf Estorf
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Info/ bitte um Mithilfe:
Hallo Alle,
folgende Situation wie ich es bisher beobachtet habe.
Foto,
Roter Kreis : diese Nistkammer wird zielsicher, schon den zweiten Abend zur Übernachtung aufgesucht, erster möglicher Nistplatz auf der Konstruktion ?

Gelb markierter Bereich:

Hier suchte heute Morgen ein Alpensegler, welcher sich zur Übernachtung am Boden aufhielt eine Aufstiegsmöglichkeit mit ungewissem Ausgang. Könnte er noch unter der Konstruktion verharren ? :S

Ich lasse die Einstellung mal so, sollte im Stream jemand kurz eine Flügelspitze oder andere Anzeichen dafür sehen dass einer darunter sitzt bitte unbedingt sofort Bescheid geben !!!

Alpensegler Tuttlingen 31.3.2024, 21-17-47.jpg
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo H.G.
H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 21:20 Deshalb glaube ich, dass die Öffnung in der Plattform auch für JV nicht attraktiv ist und sie diesbezüglich keine "Dummheiten" machen werden. Wenn das Ganze zusätzlich abgesichert werden sollte, könnte um die Öffnung eine kleine Erhöhung angebracht werden (vielleicht eine schmale Leiste von einem cm Durchmesser).
Wer weiss was wir noch alles anpassen können und müssen, denke da wird die nächsten Wochen einiges auf mich/uns zukommen ;)

LG
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Ich würde Dir ja gern helfen - aber die Anreise.... ;(
LG H.-G.
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

H.-G. hat geschrieben: So 31. Mär 2024, 23:14 Ich würde Dir ja gern helfen - aber die Anreise.... ;(
Das versuchst Du ja bereits, also eine Anreise muss wirklich nicht sein ;)

LG
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo Zusammen,

so, habe mir dank Youtube, letzte Nacht mal im Schnelldurchlauf angesehen.
Bevor ich da mit viel Text ;) berichte, seht es Euch selbst an. Streamzeit 4:25 Uhr - 4:45 Uhr.
Tipp: Ihr könnt mit den Pfeiltasten rechts/links auf Eurer Tastatur schneller vor oder zurück spulen.

Weitere Aufzeichnung / Turmrunde 10:00 -10:08 Uhr

Grundsätzlich ist in den Aufzeichnungen zu sehen, wie die Konstruktion relat. mühelos umklettert wird und wie ein anscheinend zunächst verwirrter orientierungsloser Altvogel auf dem Fußboden, über den Abflug Nord verschwindet.

LG
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