Dankeschön auch für Deine Erläuterungen H.-G.!
Gruß Frank
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Hallo Frank,
auch Flöhe sind an verschiedene Wirte angepasst. Wenn meine Hunde ihre Nase in einen Igel stecken, laufen die Igelflöhe danach etwas verloren auf ihnen herum und springen dann wieder ab. Trotzdem kann man als Mensch auch mal vom Hundefloh gebissen werden. Nennt sich dann Fehlwirt.
auch Flöhe sind an verschiedene Wirte angepasst. Wenn meine Hunde ihre Nase in einen Igel stecken, laufen die Igelflöhe danach etwas verloren auf ihnen herum und springen dann wieder ab. Trotzdem kann man als Mensch auch mal vom Hundefloh gebissen werden. Nennt sich dann Fehlwirt.
Liebe Grüße
Elisabeth
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Boah, irgendwie kribbelt gerade alles an mir bei diesem Thema, gruselig, aber lehrreich. Noch eine positive Nachricht: Die Küken sind nach einer ruhigen Nacht putzmunter und machen ein riesiges Spektakel, wenn die Eltern am Nest erscheinen. Der Hunger scheint da zu sein, die Eltern finden anscheinend trotz des trüben Wetters genung Futter. Die Heimchen können also erst einmal im Gefrierschrank bleiben.
Viele Grüße
Katty
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Moin zusammen,
nachdem ich heute wieder vermehrtes Zucken der Küken festgestellt habe, haben wir uns erneut für einen Nesttausch entschieden. Das neue Nest ist gestern mit Spruzit AF behandelt worden und nach dem Trocknen wie gehabt mit Katzenstreu, einer Schicht Kieselgur und Polsterung aufgefüllt worden. Beim Umsetzen konnten wir an den kräftigen Küken keine Larven finden. Als wir die Polsterung im alten Nest entfernten, kamen wieder Unmengen Larven zum Vorschein. Das lässt mich echt verzweifeln. Innerhalb von drei Tagen wieder so viele Plagegeister. Wie soll da ein kleines Küken überleben?
Die dicksten Larven haben wir jetzt in die leere Heimchenbox verfrachtet. Die anderen haben wir mit Spruzit besprüht. Nach dem ersten Schock kam wieder Leben in die Larven, aber nach kurzer Zeit hat sich nichts mehr bewegt. Ob das jetzt an dem Mittel oder der kälteren Umgebungstemperatur lag, weiß ich natürlich nicht. DIe Larven in der Box rühren sich allerdings auch nicht. Ich warte mal ab, ob da was schlüpft.
Unsere Sorgenkinder sitzen jetzt also im vierten Nest, werden gefüttert und betteln wie verrückt. Ich bin mir sicher, dass sie ohne das Umsetzen wieder bei lebendigem Leib aufgefressen worden wären. Schrecklich.
VIele Grüße
Katty
nachdem ich heute wieder vermehrtes Zucken der Küken festgestellt habe, haben wir uns erneut für einen Nesttausch entschieden. Das neue Nest ist gestern mit Spruzit AF behandelt worden und nach dem Trocknen wie gehabt mit Katzenstreu, einer Schicht Kieselgur und Polsterung aufgefüllt worden. Beim Umsetzen konnten wir an den kräftigen Küken keine Larven finden. Als wir die Polsterung im alten Nest entfernten, kamen wieder Unmengen Larven zum Vorschein. Das lässt mich echt verzweifeln. Innerhalb von drei Tagen wieder so viele Plagegeister. Wie soll da ein kleines Küken überleben?
Die dicksten Larven haben wir jetzt in die leere Heimchenbox verfrachtet. Die anderen haben wir mit Spruzit besprüht. Nach dem ersten Schock kam wieder Leben in die Larven, aber nach kurzer Zeit hat sich nichts mehr bewegt. Ob das jetzt an dem Mittel oder der kälteren Umgebungstemperatur lag, weiß ich natürlich nicht. DIe Larven in der Box rühren sich allerdings auch nicht. Ich warte mal ab, ob da was schlüpft.
Unsere Sorgenkinder sitzen jetzt also im vierten Nest, werden gefüttert und betteln wie verrückt. Ich bin mir sicher, dass sie ohne das Umsetzen wieder bei lebendigem Leib aufgefressen worden wären. Schrecklich.
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Katty, wenn Ihr jedes Jahr ein dermaßen großes Problem mit Parasiten habt, würde ich ohne Weiteres ARDAP einsetzen. Zwei, drei kurze Sprühstöße in die untere Polsterung, so kommen die Küken nicht direkt damit in Kontakt aber die Larven schon, wenn sie sich vergraben. Ich habe mit dem Mittel bislang nur gute Erfahrungen gemacht, ich wende es sogar auf meinen Zitruspflanzen gegen Schildläuse und Milben an ohne dass den Pflanzen etwas passiert. Es handelt sich bei dem Insektizid um ein mehr oder weniger natürliches Gift, das laut Beschreibung sogar zur Anwendung am Tier verwendet wird (in Form von Halsbändern gegen Zecken und Flöhe). Das Spray selbst wird zur Anwendung in der Tierumgebung empfohlen.
Bei meinen Mauerseglerkästen reibe ich mit einem Tuch, in das ich ARDAP gesprüht habe, den Deckel und die Wände (nur oben, wo die Mauersegler nicht hinkommen) innen ab. Sollten sich mal Lausfliegen dahin verirren hat sich das Problem schnell erledigt.
Bei meinen Mauerseglerkästen reibe ich mit einem Tuch, in das ich ARDAP gesprüht habe, den Deckel und die Wände (nur oben, wo die Mauersegler nicht hinkommen) innen ab. Sollten sich mal Lausfliegen dahin verirren hat sich das Problem schnell erledigt.
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Du kannst Dir sicher sein, dass ich das im nächsten Jahr so machen werde. Es ist ja auch jedes Mal für die Küken und Eltern stressig, wenn sie umgesetzt werden. Aber wenn ich jetzt die Ruhe im Nest sehe, weiß ich, dass es richtig und nötig war. Für nächstes Jahr werde ich vorsorglich noch ein paar Nester basteln und alle im Frühjahr vor dem Aufhängen behandeln. Und dann ist hoffentlich Ruhe.
Bei den Rotschwänzchen ist übrigens absolute Ruhe. Da scheinen die blöden Fliegen nichts abgeladen zu haben. Ich habe auch überlegt, ob ich mal nach einem Fachmann suche, der mir erklären kann, wie aus dem Nichts innerhalb von drei Tage solche riesen Larven entstehen können. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wieviel Blut die abgezapft haben, um so schnell so groß zu werden. Schrecklich.
Bei den Rotschwänzchen ist übrigens absolute Ruhe. Da scheinen die blöden Fliegen nichts abgeladen zu haben. Ich habe auch überlegt, ob ich mal nach einem Fachmann suche, der mir erklären kann, wie aus dem Nichts innerhalb von drei Tage solche riesen Larven entstehen können. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wieviel Blut die abgezapft haben, um so schnell so groß zu werden. Schrecklich.
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Hallo zusammen,
die Larven in der Heimchen-Schachtel haben sich verpuppt. Ein Ergebnis habe ich aber trotzdem schon:
Das erste Schwalbennest lag immer noch so, wie wir es von der Wand genommen haben, in einer Ziploc-Tüte verpackt auf der Terrasse. Und siehe da, es sind ganz viele Fliegen in der Tüte. Ich würde sagen "Protocalliphora" war ein Volltreffer. Sie schillert bläulich. Wir hatten bei einer oberflächlichen Sichtprüfung keine Larven mehr im Nest gesehen. Und doch sind jetzt viele Fliegen da. Die müssen tief im Nest versteckt gewesen sein.
Viele Grüße
Katty
die Larven in der Heimchen-Schachtel haben sich verpuppt. Ein Ergebnis habe ich aber trotzdem schon:
Das erste Schwalbennest lag immer noch so, wie wir es von der Wand genommen haben, in einer Ziploc-Tüte verpackt auf der Terrasse. Und siehe da, es sind ganz viele Fliegen in der Tüte. Ich würde sagen "Protocalliphora" war ein Volltreffer. Sie schillert bläulich. Wir hatten bei einer oberflächlichen Sichtprüfung keine Larven mehr im Nest gesehen. Und doch sind jetzt viele Fliegen da. Die müssen tief im Nest versteckt gewesen sein.
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Hallo Katty,
was machst Du nun mit ihnen? Einfrieren? Einzeln erschlagen? Fühlst Du Rachegelüste?
Hast Du mal raus bekommen, wie die Larven in so kurzer Zeit so riesig werden konnten. Das war ja wirklich erschreckend. Man sagt ja immer Parasiten würden ihren Wirt nicht umbringen, aber bei diesen Dingern sieht das irgendwie anders aus.
Und dass die Rotschwänzchen gar nichts hatten, fand ich auch sehr interessant. Sie saßen ja in der gleichen Nestvorrichtung.
Ich dachte immer, Schwalben seien so anfällig, weil die Nester tief und geschlossen sind. Es scheint noch andere Gründe zu geben.
was machst Du nun mit ihnen? Einfrieren? Einzeln erschlagen? Fühlst Du Rachegelüste?
Hast Du mal raus bekommen, wie die Larven in so kurzer Zeit so riesig werden konnten. Das war ja wirklich erschreckend. Man sagt ja immer Parasiten würden ihren Wirt nicht umbringen, aber bei diesen Dingern sieht das irgendwie anders aus.
Und dass die Rotschwänzchen gar nichts hatten, fand ich auch sehr interessant. Sie saßen ja in der gleichen Nestvorrichtung.
Ich dachte immer, Schwalben seien so anfällig, weil die Nester tief und geschlossen sind. Es scheint noch andere Gründe zu geben.
Liebe Grüße
Elisabeth
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Hallo Elisabeth,
ich habe tatsächlich Rachegelüste. Ich würde sie am liebsten an die Schwalbenküken verfüttern. Aber die sind schon so groß, dass sie mir wahrscheinlich aus dem Nest hüpfen, wenn ich damit ankomme. Also habe ich überlegt, ich hebe sie für die nächste Brut auf. Dann müsste ich sie aber lebendig halten und die ernähren sich von Nektar. Also weiß ich auch nicht. Ich werde sie aber nicht freilassen, auf dass sie die nächsten Küken zum Aussaugen freigeben.
Ich habe eine E-Mail an die "Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie" geschickt, mit einer Reihe Fragen und Fotos. Vielleicht bekomme ich da ja eine Antwort. Ich bin mir sicher, dass die Küken gestorben wären, wenn wir nicht eingegriffen hätten. Diese schiere Menge an Ungeziefer ist entsetzlich gewesen. Ich frage mich natürlich, wie es jetzt wohl im Nest aussieht. Den Küken können die Larven nach Bildung des Gefieders ja zum Glück nichts mehr anhaben. Und warum sie nicht an die Rotschwänzchen gehen ist mir ebenso ein Rätsel. Vielleicht wissen die Fachleute ja mehr.
Viele Grüße
Katty
ich habe tatsächlich Rachegelüste. Ich würde sie am liebsten an die Schwalbenküken verfüttern. Aber die sind schon so groß, dass sie mir wahrscheinlich aus dem Nest hüpfen, wenn ich damit ankomme. Also habe ich überlegt, ich hebe sie für die nächste Brut auf. Dann müsste ich sie aber lebendig halten und die ernähren sich von Nektar. Also weiß ich auch nicht. Ich werde sie aber nicht freilassen, auf dass sie die nächsten Küken zum Aussaugen freigeben.
Ich habe eine E-Mail an die "Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie" geschickt, mit einer Reihe Fragen und Fotos. Vielleicht bekomme ich da ja eine Antwort. Ich bin mir sicher, dass die Küken gestorben wären, wenn wir nicht eingegriffen hätten. Diese schiere Menge an Ungeziefer ist entsetzlich gewesen. Ich frage mich natürlich, wie es jetzt wohl im Nest aussieht. Den Küken können die Larven nach Bildung des Gefieders ja zum Glück nichts mehr anhaben. Und warum sie nicht an die Rotschwänzchen gehen ist mir ebenso ein Rätsel. Vielleicht wissen die Fachleute ja mehr.
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Re: Parasitenbestimmung auf Küken (Vorsicht, Fotos)
Hallo Katty!
Die Frage, warum Rotschwänzchen verschont werden, habe ich mir auch schon gestellt. Dabei fiel mir eigentlich nur ein - hoffentlich entscheidender - Unterschied auf: die Insektenjagdtechnik. Während Schwalben - ähnlich wie unsere Mauersegler- ihre Nahrung im Flug mit weit geöffnetem Schnabel fangen, picken Rotschwânzchen gezielt danach. Auch das kann im Flug geschehen, die Bewegung des Kopfes geht aber mehr von hinten nach vorn zur Beute. Bei Schwalben sind die Bewegungen des Kopfes eher zu den Seiten oder nach oben oder unten. Im Nest führt das dazu, dass ein Rotschwânzchen eine Fliege erwischen kann, die z.B. auf der Nestkante sitzt. Der Kopf schnellt nach vorn, die Fliege ist gefangen oder wenigstens vertrieben. Eine Schwalbe wird den Schnabel nicht so schnell zur Fliege bringen können, da ihre Jagdtechnik mehr auf Drehen des Kopfes zum Ziel beruht. Die Geschwindigkeit, die das Rotschwänzchen durch Halsbewegung erreicht, schafft die Schwalbe durch den Flug. Im Nest fehlt diese unterstützende Geschwindigkeit, was der Fliege eine Chance gibt. Beim Rotschwânzchen kann die Fliege viel leichter als Beute enden.
Ich habe gelesen, dass Vogelblutfliegen oft Höhlenbrüter heimsuchen. Das spricht zumindest dafür, dass auch der Geruchssinn eine Rolle spielt. Aber auch hier wird die Fliege wegen der in der Höhle herrschenden Dunkelheit schwerer zu erwischen sein.
Ich gebe zu, dass das hier spekulativ ist und es vielleicht andere und bessere Erklärungrn gibt
Auf jeden Fall werde ich ab jetzt insbesondere bei früh verstorbenen Meisenbruten mal genauer hinsehen. Auch da könnten diese Fliegen durchaus eine Rolle spielen.
Gruß H.-G.
Die Frage, warum Rotschwänzchen verschont werden, habe ich mir auch schon gestellt. Dabei fiel mir eigentlich nur ein - hoffentlich entscheidender - Unterschied auf: die Insektenjagdtechnik. Während Schwalben - ähnlich wie unsere Mauersegler- ihre Nahrung im Flug mit weit geöffnetem Schnabel fangen, picken Rotschwânzchen gezielt danach. Auch das kann im Flug geschehen, die Bewegung des Kopfes geht aber mehr von hinten nach vorn zur Beute. Bei Schwalben sind die Bewegungen des Kopfes eher zu den Seiten oder nach oben oder unten. Im Nest führt das dazu, dass ein Rotschwânzchen eine Fliege erwischen kann, die z.B. auf der Nestkante sitzt. Der Kopf schnellt nach vorn, die Fliege ist gefangen oder wenigstens vertrieben. Eine Schwalbe wird den Schnabel nicht so schnell zur Fliege bringen können, da ihre Jagdtechnik mehr auf Drehen des Kopfes zum Ziel beruht. Die Geschwindigkeit, die das Rotschwänzchen durch Halsbewegung erreicht, schafft die Schwalbe durch den Flug. Im Nest fehlt diese unterstützende Geschwindigkeit, was der Fliege eine Chance gibt. Beim Rotschwânzchen kann die Fliege viel leichter als Beute enden.
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2022: 42 JV in 16 Nestern, 3 Brutaufgaben
2023: 48 JV in 19 Nestern, 2 JV tot
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2024: 26 von 34 Plätzen belegt, 56 JV/23 Nester,3 VP
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