Veränderungen im Umgang mit Haustieren
Verfasst: Mi 23. Sep 2020, 15:15
Wenn man das Glück hat einem Wanderschäfer mit seiner Herde zu begegnen, sollte man Inne halten und den Blick auf seine Hunde richten. Die Tiere haben eine Aufgabe und sind mit Eifer bei der Arbeit. Ihre Zufriedenheit wünsche ich allen Hunden.
Durch Zucht sind Hunderassen mit unterschiedlichster Begabung kreiert worden.
Für die Hofdamen des Adels (oder Puffmutter) die Schoßhündchen. Für den Jäger die Stöberhunde, Schweißhunde für die Nachsuche. Die unterschiedlichsten Berufsstände haben sich der Fähigkeiten der Hunde bestimmter Rassen bedient.
Privatleute hielten sich selten Hunde und wenn, kamen sie nicht ins Haus.
Das hat sich heute grundlegend geändert. Einen Hundeboom erleben wir z. Zt.
Tierschutzorganisationen tragen dazu bei. So werden Hunde aus Südeuropa und dem Balkan nach Deutschland verfrachtet und hier vermittelt.
Interessenten wird vielfach weis gemacht, dass sie aus einer Tötungsstation gerettet wurden.
Das mag hier und da zutreffen, dürfte aber die Ausnahme sein. Die neuen Hundehalter lassen das im Gespräch gerne einfließen und qualifizieren sich so als Tierschützer.
Wer einen Dreibeinigen, Einäugigen nimmt wird in deren Kreisen geadelt.
Der Hund ist zur Ware verkommen und bedient werden Angebot und Nachfrage.
Der Preis für einen Importhund liegt bei 350 €, bestechlich bei dem Angebot, die rasche Verfügbarkeit. Das kommt vielen gelegen alles und jedes, jetzt sofort!
Mögliche Krankheiten (wie Leishmaniose) werden in Unkenntnis ignoriert.
Noch schwerwiegender, die fehlgeleitete Prägephase in der 8 bis 12 Woche.
Wem das nicht koscher ist, kann sich auf dem heimischen Markt bei Hundevermehrern bedienen.
Hier liegen die Preise aber schon bei 1000 € und das für einen Mischlingshund.
Wer einen Rassehund besitzen möchte, muss sich gedulden und zahlt nochmal 400 bis 800 € mehr.
Das bekam der Bauer für seine Milchkuh nicht und vermehrt infolgedessen Hunde.
Hier läuft was ganz gewaltig schief.
Gruß Maddin
Durch Zucht sind Hunderassen mit unterschiedlichster Begabung kreiert worden.
Für die Hofdamen des Adels (oder Puffmutter) die Schoßhündchen. Für den Jäger die Stöberhunde, Schweißhunde für die Nachsuche. Die unterschiedlichsten Berufsstände haben sich der Fähigkeiten der Hunde bestimmter Rassen bedient.
Privatleute hielten sich selten Hunde und wenn, kamen sie nicht ins Haus.
Das hat sich heute grundlegend geändert. Einen Hundeboom erleben wir z. Zt.
Tierschutzorganisationen tragen dazu bei. So werden Hunde aus Südeuropa und dem Balkan nach Deutschland verfrachtet und hier vermittelt.
Interessenten wird vielfach weis gemacht, dass sie aus einer Tötungsstation gerettet wurden.
Das mag hier und da zutreffen, dürfte aber die Ausnahme sein. Die neuen Hundehalter lassen das im Gespräch gerne einfließen und qualifizieren sich so als Tierschützer.
Wer einen Dreibeinigen, Einäugigen nimmt wird in deren Kreisen geadelt.
Der Hund ist zur Ware verkommen und bedient werden Angebot und Nachfrage.
Der Preis für einen Importhund liegt bei 350 €, bestechlich bei dem Angebot, die rasche Verfügbarkeit. Das kommt vielen gelegen alles und jedes, jetzt sofort!
Mögliche Krankheiten (wie Leishmaniose) werden in Unkenntnis ignoriert.
Noch schwerwiegender, die fehlgeleitete Prägephase in der 8 bis 12 Woche.
Wem das nicht koscher ist, kann sich auf dem heimischen Markt bei Hundevermehrern bedienen.
Hier liegen die Preise aber schon bei 1000 € und das für einen Mischlingshund.
Wer einen Rassehund besitzen möchte, muss sich gedulden und zahlt nochmal 400 bis 800 € mehr.
Das bekam der Bauer für seine Milchkuh nicht und vermehrt infolgedessen Hunde.
Hier läuft was ganz gewaltig schief.
Gruß Maddin