
Spatzen geben unterschiedliche Warnlaute, wenn Sperber, Turmfalke, Elster, Eichelhäher oder Katzen sich ihren Brutplätzen nähern.
Gruß Maddin
Ehrlich gesagt würde ich dafür auch lieber nicht meine Hand ins Feuer legen, man kann schließlich nie wissen, zu was eine 20jährige Katze doch noch fähig istDodo hat geschrieben: Fr 8. Mai 2020, 11:21 Das ist schön zu beobachten, wie Tiere, hier die Amsel Gefahren einschätzen, sie können natürlich mal daneben liegen.![]()
Ein interessanter Aspekt und sehr einleuchtend, auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen, hatte nur vermutet, dass die Amsel sehr zutraulich ist.Roha hat geschrieben: Fr 8. Mai 2020, 10:51 Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Meiner Einschätzung nach, suchen die Amseln aus sehr gutem Grund die Menschennähe.
Dadurch wird die Wahrscheinlichket verringert, das Nesträuber das Nest entdecken, da diese wiederum die Menschennähe eher meiden.
Hallo Jan,Jan hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 20:44 Das Heckenbraunellen-Update:
6 Eier hatten sie bei mir im Garten noch nie.