Ich denke auch, daß da viel Fingerspitzengefühl nötig ist.
Euch und den Seglern viel Glück und eine erfolgreiche Saison!
Gruß Frank
Naja, Lausfliegensicher sind sicherlich auch diese Nistplätze nicht, aber hoffentlich nicht so verseucht wie der Fußboden. Zumindest gehen wir davon aus. Zur Erinnerung, dort am Fußboden haben wir von einem JV teils bis zu 60H.-G. hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 00:14 Erstens: Warum geht ihr davon aus, dass die neuen Brutplätze Lausfliegen-sicher sind?
Das Drama hat uns jährlich gezeigt dass nahezu alle "Runterspringer", von wo auch immer, verloren sind und zusätzlich die Jungvögel in den Nistplätzen am Boden mit in den Hungertod ? nehmen, da dort die Altvögel mit dann teils bis zu 10 Jungen völlig überfordert sind.H.-G. hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 00:14 Zweitens: Was passiert, wenn ein JV aus den Nestern auf den Balken aus dem Nest springt. Der wäre dann für seine Eltern fast unerreichbar und hätte damit fast keine Chance mehr.
Auch da gibt es Möglichkeiten sich anzupassenH.-G. hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 00:14 Leider werden wir die Aufzucht nicht mehr ganz so leicht wie in den letzten Jahren beobachten können, da die Nester dann durch die schützenden Bretter größtenteils verdeckt werden.
Hallo Markus!
ein Einziges, noch altes Nest habe ich in einer der hinteren Nischen gelegt, ansonsten habe ich in alle anderen Nischen eine Hand voll Heu gelegt.Waechter hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 13:11 Werden in den Nischen Nistmulden oder Nistmaterial angeboten?
Genau so wäre es gedacht.H.-G. hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 12:58 Sollten die Segler mitspielen, könntet ihr dann Jahr für Jahr weitere Optimierungen und Anpassungen vornehmen. Sollten die Lausfliegen ihre Puparien wirklich in Nestnähe ablegen, dürften sich die dann leichter und vollständiger zu erwischen sein.
letztes Jahr am 18 März war ja die bisher früheste Ankunft in Tuttlingen. Aber bei den Alpenseglern kann mit weiteren Überraschungen gerechnet werden.