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Thomas-NRW
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Thomas-NRW »

Hallo Markus,
als du die neue Konstruktion für die Alpensegler vorgestellt hattest, hatte ich es mir im Vorfeld auch so überlegt, daß ich es so konstruieren würde, praktisch wie ein Balkon .
Allerdings , ich kam wieder darauf, weil du heute von dem Segler unterhalb der Konstruktion berichtet hattest, hätte ich den Zugang zum Boden komplett unzugänglich gemacht , falls umsetzbar.
Vorgestellt hatte ich mir eine Konstruktion ,ähnlich einem Zirkuszelt aus einem grobmaschigen Netz, durch das sie natürlich nicht durchschlüpfen können.
Bei der jetzigen Situation wäre vielleicht eine schräge , kletterbare Unterkonstruktion von der unteren "Balkonkante " zum Mauerwerk als Wiederaufstieg hilfreich oder auch eine senkrechte Verlängerung der Brüstung bis zum Boden , vielleicht auch durch Netze .
Ist es eigentlich als unwahrscheinlich anzusehen, daß die Segler von Innen über die Brüstung nach Unten kommen , klettern können !?
Ich weiß jetzt nicht, ob das obere Ende der schrägen Rampe offen ist ?
Wenn ja, würde ich oben eine Klappe , wie eine Hummelklappe , aus Plexiglas anbringen.
Sind nur so Ideen -.
Schöne Feiertage, wünscht Thomas.
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Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo Thomas,
Vielen Dank für Deine Tipps und Anregungen. :thumbup:
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 17:35 hätte ich den Zugang zum Boden komplett unzugänglich gemacht , falls umsetzbar.
genau so, sollte dann das Endergebnis nach der Testphase aussehen.
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 17:35 Bei der jetzigen Situation wäre vielleicht eine schräge , kletterbare Unterkonstruktion von der unteren "Balkonkante " zum Mauerwerk als Wiederaufstieg hilfreich oder auch eine senkrechte Verlängerung der Brüstung bis zum Boden , vielleicht auch durch Netze .
Hm, ich möchte sie eigentlich von dem Boden "entwöhnen" so einfach sollte also der Aufstieg nicht gemacht werden. Bisher gibt es für Alpensegler welche doch noch am Boden sind, genügend Möglichkeiten hinauf zu einer der offenen zugänglichen Seiten zu kommen.
Netze möchte ich keine im Brutraum ausbreiten.
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 17:35 Ist es eigentlich als unwahrscheinlich anzusehen, daß die Segler von Innen über die Brüstung nach Unten kommen , klettern können !?
Diese Möglichkeit würde ich nicht generell ausschließen :S
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 17:35 Ich weiß jetzt nicht, ob das obere Ende der schrägen Rampe offen ist ?
Wenn ja, würde ich oben eine Klappe , wie eine Hummelklappe , aus Plexiglas anbringen.
Nein auch hier müsste über die Brüstung geklettert werden. Aber wie gesagt, mir wäre es recht wenn dieser Aufgang überhaupt nicht genutzt wird, ansonsten wäre dies wieder eine weitere Möglichkeit ein Nest auf der "Todesfalle" Fußboden zu bauen.
Bevor ich da eine Klappe einbaue entferne ich die Aufstiegshilfe komplett.

LG
Markus
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Thomas-NRW
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Thomas-NRW »

Hallo Markus,
ich bin vielleicht nicht ganz im Thema / Örtlichkeiten im Turm informiert , daß z.B. noch Aufstiegsmöglichkeiten vom Boden bestehen, da du ja vom Versuch des Seglers berichtet hattest, der unter der Konstruktion nicht weiter kam.
War jetzt der eigentliche Grund der Aktion lediglich , daß die Juv. nicht von oben nach unten kommen können ?
In diesem Fall, denke ich , sollte die Möglichkeit zum Abstieg/ Fall sehr unwahrscheinlich gemacht werden, sonst wäre das Ergebnis sicher noch negativer, bzw . so wie schon gewesen !?
Wie reagierten eigentlich die Altsegler, wenn ihr zum Beringen aufgetaucht seid ?
Schöne Grüße, Thomas.
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Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Guten Abend Thomas,
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 21:27 War jetzt der eigentliche Grund der Aktion lediglich , daß die Juv. nicht von oben nach unten kommen können ?
Tatsächlich ist dies unter Anderem lediglich der Grund. Durch die Sprünge der JV aus den oberen Nestern, versammelten sich an den Bodennestern bis zu 10 Jungvögel und mehr an einem Nest, wohl in der Hoffnung auch dort gefüttert zu werden.
Erinnern wir uns :o
Hier
Dass die Altvögel mit dieser Anzahl von Jungen völlig überfordert sind ist klar, und die Bodenbrut wird so zudem mit in den Tod gerissen.
Übrigens gaben die JV nie Anzeichen wieder hochklettern zu wollen.

Aber auch die Lausfliegenplage welche sich besonders extrem an den Bodennestern zeigt (60 lausfliegen auf einem JV) ist mit ein Grund.
Daher sollte m.E. ein Nestbau dort unten grundsätzlich durch versperren des Zuganges verhindert werden.
Thomas-NRW hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 21:27 Wie reagierten eigentlich die Altsegler, wenn ihr zum Beringen aufgetaucht seid ?


Wie schon berichtet, erstaunlich gelassen. Es wird sogar während unserer Anwesenheit weiter Gefüttert, die Alpensegler nehmen kaum Notiz von uns.
Natürlich bemühen wir uns auch mit möglichst wenig Licht und sehr ruhig vorzugehen.

Auch die JV lassen sich ohne großen Protest beringen und entlausen.

LG
Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Hallo Markus und Thomas!
Das mit der Abstiegshinderung ist sehr wahrscheinlich viel einfacher zu bewerkstelligen. An dem Brett, dass im Bereich der Uhrenöffnung vor die Wand stößt, könnte hinten ein 45 x 100 mm großes Stück ausgeklinkt werden. Das ist die Größe der Einflugöffnungen für AS-Nistkästen. Wenn dann dieses Brett vor die Wand geschoben wird, bleibt dort eine Öffnung in der genannten Größe. Segler, die vom Boden des Turms kommen, können durch diese Öffnung auf das Brett gelangen. Da sich die Segler immer rückwärts bewegen, wenn sie eine Wand hinunter wollen, können sie sich wegen ihrer langen Flügel nicht rückwärts in diese "Öffnung" einfädeln. Die Öffnung würde somit zur Einbahnstraße.
Vorteil: Der Weg ist für einen von unten kommenden Segler leicht zu finden, weil er wie gewohnt die Wand hochklettern kann.
Nachteil: Für einen Segler, der von der Uhrenöffnung kommt, kann der Spalt zur Stolperfalle werden (was aber durch die kleine Stufe zwischen Wand und Brett eher unwahrscheinlich ist).
Größerer Nachteil: Auch die Lausfliegen könnten diese Öffnung nutzen, im auf den "Balkon" zu kommen. Ich nehme allerdings an, dass sie auch ohne diese Öffnung problemlos da hinauf kommen, da sie einfach unter dem Brett laufen können und so dann die Brüstung überwinden.
Für die Segler wäre der Weg sogar einfacher und natürlicher als der über die Rampe.
Vielleicht wäre das einen Versuch wert. (2025?)
Liebe Grüße H.-G.
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

Hallo H.G.

klar es gäbe da wohl noch einige Varianten den Bodenzugang einzuschränken oder ganz zu verhindern.
Selbst den Zugang zum Turminneren komplett zu verschließen wäre eine Option.
Allerdings wären dann auch die vielleicht "sicheren" Nistplätze oben im Gebälk verloren.

Mal sehen wie sich dieser Versuchsaufbau bewährt. Sollte er sich dieses Jahr schon Positiv auswirken, läge es nahe die Konstruktion genau in dieser Form zu erweitern.

Übrigens scheint die Zweite Nistkammer rechts schon belegt :thumbup:


LG
Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Hallo Markus!
Es ging mir bei meinem Vorschlag weniger darum, den Weg nach unten zu blockieren, als vielmehr darum, einen sicheren Weg vom Boden zu haben. Auch ich halte den Erhalt der Balkennester für wichtig, kann mir aber gut vorstellen, dass z.B. bei Kämpfen oder unvorsichtigen JV mal einer zu Boden geht. Dann wird ein gut zu findender Weg nach oben auf einmal überlebenswichtig. Wenn es insgesamt gut läuft, werden nach und nach die Bodennester gegen Plätze im neuen Bereich eingetauscht. Falls die AS allerdings genauso standorttreu wie ihre kleineren Verwandten sind, wird das etwas dauern.
LG H.-G.
P.s. ich wünsche Dir, Deiner Familie und allen, die das hier lesen, schöne Osterfeiertage.
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

H.-G. hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 23:01 Es ging mir bei meinem Vorschlag weniger darum, den Weg nach unten zu blockieren, als vielmehr darum, einen sicheren Weg vom Boden zu haben.
Ah, jetzt verstehe ich, hatte da noch irgendwie den Klappenvorschlag von Thomas vor Augen.
Der sichere Weg vom Boden zu einer ungehindertem Abflugöffnung ist nach wie vor, durch die ja noch drei freien Öffnungen gewährleistet.
H.-G. hat geschrieben: Fr 29. Mär 2024, 23:01 kann mir aber gut vorstellen, dass z.B. bei Kämpfen oder unvorsichtigen JV mal einer zu Boden geht. Dann wird ein gut zu findender Weg nach oben auf einmal überlebenswichtig.

Dies gilt es jetzt zu beobachten und dementsprechend zu handeln.

Denke wir sind auf dem richtigen Weg. Dennoch wird uns wohl auch in diesem Jahr manch unglückliche Szene sicher nicht erspart bleiben.

LG und schöne Ostern

Markus
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von Markus »

17:52 Uhr Geister im Glockenturm :o

LG

Ps.
Bisher noch kein Ton im Brutraum, wird (hoffentlich) schnellst möglich nachgeliefert ;)
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Re: Alpenseglerbeobachtung in Tuttlingen 2024

Beitrag von H.-G. »

Hallo Markus!
Heute morgen habe ich - sozusagen unter Deiner Führung - den Segler beobachtet, der zwischen 8:00 und 9:00 Uhr versucht hat, den südlichen Ausgang zu erreichen. Er kletterte dabei mehrfach unter die neue Konstruktion, fand aber die Rampe nicht (da ich ihn aber nicht durchgehend beobachten konnte, hat er das in einem unbeobachteten Augenblick vielleicht aber doch geschafft). Mein Gefühl sagt mir, dass die Segler die Rampe, wenn überhaupt, nur zufällig nutzen werden, da sie gewissermaßen der angeborenen Orientierung widerspricht. Die Segler müssten erst ein Stück von der Wand, die sie instinktiv ja als Weg betrachten, weggehen, um dann nach oben zu kommen. Das verlangt schon eine größere Denkleistung, die dadurch erschwert wird, dass ja alles bei Dunkelheit stattfindet. Ich bin ziemlich sicher, dass sie das leichte Licht der Uhrenfenster zur Orientierung nutzen, aber einen für sie nicht erkennbaren Umweg nutzen müssen, um dahin zu gelangen. Zumal sich der direkte Weg über die Wand ja immer bewährt hatte und sicher fest eingeprägt hat. Sogar das Ausweichen auf die alternativen Öffnungen scheint ihnen schwer zu fallen.
Daher kam mein Vorschlag, der für die Segler drei Vorteile hätte: Sie könnten den direkten Weg weiter benutzen, die Orientierung durch einfallendes Licht wäre weiter gegeben und der Rückweg über diese Öffnung wahrscheinlich nicht möglich.
Die Vorteile für Euch bestehen in der wahrscheinlich einfachen Umsetzung: Ihr müsstet "nur" das Brett in der Mitte hervorziehen und hinten eine Öffnung schaffen (da reicht schon eine Stichsäge aus - das würde dann nur ein paar Minuten dauern). Die Sache würde allerdings schon deutlich erschwert, wenn da unter dem Brett ein Balken zur Befestigung an die Wand geschraubt ist - auch der müsste dann im Bereich der Öffnung unterbrochen werden ;( .
Ich möchte mit meinem Vorschlag nicht penetrant wirken (zumal ich mal gelernt habe, dass auch Vorschläge letztendlich Schläge sein können). Allerdings mache ich mir Sorgen um den herumirrenden Segler, zumal es ja schwer zu erkennen ist, wie lange er denn nun genau nicht sichtbar unter der Plattform hängt. Auch ich bin bisher davon ausgegangen, dass die alternativen Öffnungen besser erkannt werden können. Ich hoffe aber trotzdem, dass bzgl des Seglers noch kein Eingreifen erforderlich ist. Wahrscheinlich drängt die Zeit aber zunehmend, da es mit der zunehmenden Anzahl der Rückkehrer immer schwerer werden wir, einen Zeitpunkt zu finden, an dem nur wenige oder noch besser gar kein Segler im Turm ist.
Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich es leicht habe, da ich weit weg bin und nur schreiben brauche. Ihr Alpenseglerfreunde in und um Tuttlingen müsst die Entscheidungen treffen, durchführen und auch verantworten. Dazu wünsche ich Euch ein gutes Händchen und - ganz egal, ob Ihr meine Idee umsetzt oder nicht - ich werde nicht beleidigt und weiter bei Euch sein.
Liebe Grüße H.-G.
Dateianhänge
Ich habe mal -Dein Einverständnis vorausgesetzt -  Deine Skitze bearbeitet. Schwarz wäre in diesem Fall die Öffnung (der Maßstab wird wohl nicht stimmen) und blau der weg zur südlichen Öffnung. Die gepunktete Linie stellt den nicht sichtbaren Weg unter der Konstruktion dar.
Ich habe mal -Dein Einverständnis vorausgesetzt - Deine Skitze bearbeitet. Schwarz wäre in diesem Fall die Öffnung (der Maßstab wird wohl nicht stimmen) und blau der weg zur südlichen Öffnung. Die gepunktete Linie stellt den nicht sichtbaren Weg unter der Konstruktion dar.
Alpensegler Tuttlingen 24.2.2024, 19-39-11 kletterweg1.jpg (56.63 KiB) 209 mal betrachtet
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