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Andreas
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Re: Mäuse

Beitrag von Andreas »

Markus, das Video erinnert mich an ein Erlebnis von vor ein paar Jahren. Über unserem Schlafzimmer befindet sich eine Zwischendecke. Wir wohnen in einem alten Fachwerkhaus, irgendwo hatte wohl eine Maus ein kleines Schlupfloch ins Innere gefunden und irgendwann im Herbst begann eines Nachts der kleine Nager in einer Ecke des Schlafzimmers auf die Decke zu springen, danach hörte man die kleinen Tapser quer durch den ganzen Raum wetzen bis direkt oberhalb von unserem Bett, dann - Pock - wurde Proviant abgeschmissen. Dem Ton nach etwas in Größe einer Eichel oder eines Bucheckers. Ruckzuck die Tapser wieder zurück in die Zimmerecke und raus ins Freie.

Nach einigen Minuten wieder das gleiche Spiel. Rein, Tapser quer über die Decke, Pock, Tapser zurück, wieder raus. Am Anfang fanden wir es niedlich, nach zwei Stunden bedenklich, nach vier oder fünf Tagen machten wir uns Sorgen dass irgendwann in der Nacht einmal die Decke runterkommt und in der Zeitung steht: "Bewohner im Schlaf von einer Tonne Eicheln erschlagen" :lol:

Die nächtlichen Besuche hörten dann aber bald auf und die Maus war danach nicht wieder da, inzwischen ist das Haus renoviert und alle Zugäng dicht. Waldmäuse haben wir hier in manchen Jahren auch reichlich, auch die größe Gelbhalsmaus. Ich denke mal, eine von denen wird es damals gewesen sein.
Dodo
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Re: Mäuse

Beitrag von Dodo »

Hallo zusammen,

@H.-G. nach deinem Beitrag von gestern ist mir klar das Du mit den Mäusen 'per Du' bist.
Die Arten kann ich nicht unterscheiden. Ich bewohne ein altes Haus und Mäuse beziehen hier gelegentlich Quartier.
Irgendwie verschaffen sie sich Einlass, vornehmlich im Keller.
Obst und Gemüse, was da eingelagert ist, wird angefressen. Meine Frau gruselt sich, wenn sie die Mäuse davon huschen sieht. Dann muss ich Schlagfallen aufstellen. Der Jagderfolg wird kontrolliert.
Einmal, meine Frau schaute Fernsehen, ging ich auf Inspektion und sah eine Maus ins Versteck schlüpfen.
Im Regal stand ein durchsichtiger Weinkühler, darunter schob ich Pappe und streunte Vogelfutter darauf.
Nach ungefähr 10 Minuten konnte ich den Kübel über die Maus stülpen. Die muss richtig Hunger gehabt haben.
Ich gab ihr eine Paranuss und brachte sie meiner Frau an den Sessel. Die Maus hat die Nuss mit den Pfötchen genommen und hin und her gefressen. Meine Frau war entzückt, dass zu beobachten.
Erschlagen konnte ich das Tierchen nicht. Vor der Tür ließ ich sie Laufen.

Gruß Maddin
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H.-G.
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Re: Mäuse

Beitrag von H.-G. »

Dodo hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 21:08 Ich gab ihr eine Paranuss und brachte sie meiner Frau an den Sessel. Die Maus hat die Nuss mit den Pfötchen genommen und hin und her gefressen. Meine Frau war entzückt, dass zu beobachten.
Erschlagen konnte ich das Tierchen nicht. Vor der Tür ließ ich sie Laufen.
Hallo zusammen!
@ Dodo: Maddin, Du hast eben doch ein weiches Herz. Vielleicht ist es Dir ja möglich, die kleinen Nager mit Lebendfallen zu fangen. Du könntest sie dann draußen wieder freilassen - Deine Turmfalken hätten sicher Verständniss für diese Maßnahme ;) . Du könntest die gefangenen Mäuse auch mit Bildern aus dem Internet vergleichen. Dabei würdest Du sicher schnell soweit sein, dass Du die "gängigen" Arten erkennst.
@ Markus: Deine Waldmaus agiert wahrscheinlich allein. Sie leben zwar in kleinen Gruppen, die sich am Geruch erkennen und fremde Mäuse vertreiben, scheinen aber, wenn's um Futter geht, eher allein zu arbeiten. Die Maus unter Deinem Garagendach scheint vor allem dort einen Platz gefunden zu haben, an dem sie gefahrlos fressen kann. Möglicherweise bunkert sie dort auch ein paar Vorräte.
@Andreas: Gut, dass damals die Zwischendecke gehalten hat. Wer sollte sonst hier im Forum für Ordnung sorgen??? Vielleicht macht es Sinn, die Beiträge um Markus' Maus in ein neues Thema zu verschieben. "von Menschen und Mäusen" oder so...
Liebe Grüße H.-G.
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Markus
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Re: Mäuse

Beitrag von Markus »

H.-G. hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 00:16 Vielleicht macht es Sinn, die Beiträge um Markus' Maus in ein neues Thema zu verschieben. "von Menschen und Mäusen" oder so...
@H.G. aber nur wenn Du versicherst dass sich das Thema dieses Thread, zu meinen Beiträgen nicht bestätigt ;)

Du hast mich zwar etwas beruhigt, aber ich habe immer noch bammel dass sich die Maus diesen Platz bis weit über das Frühjahr hinaus merkt :S

LG
Markus
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Dodo
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Re: Mäuse

Beitrag von Dodo »

Hallo zusammen,

@H.-G. von einem Landwirt habe ich mal gehört: 'Wo Mäuse sind, gibt es keine Ratte'
Welche Erfahrungen hast Du da?
Tatsächlich hatte ich mal hier mit Ratten ein Problem. Nicht im, sondern am Haus.
Mäuse waren da wirklich keine zu sehen.

Gruß Maddin
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H.-G.
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Re: Mäuse

Beitrag von H.-G. »

Dodo hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 17:06 von einem Landwirt habe ich mal gehört: 'Wo Mäuse sind, gibt es keine Ratte'
Hallo Maddin,
das habe ich in einem Dokumentarfilm über Wanderratten auch gelernt. Allerdings hat der Landwirt Ursache und Wirkung vertauscht: "Wo Ratten sind, gibt es keine Mäuse" wäre besser formuliert, da Ratten ihre kleineren Verwandten wohl stets angreifen und dann auch kurzen Prozess mit ihnen machen. In dem Film wurde sogar überzeugend gesagt, dass Ratten das beste Mittel gegen Mäuse seien. Ob die sich Aggression der Ratten dabei so verhält wie bei Angriffen auf rudelfremde Ratten (auch die werden heftig bekämpft und oft getötet), ob es um die Ausschaltung von Nahrungskonkurrenten geht oder darum, die Maus zu fressen, kann ich nicht sagen. Ich kann mir gut vorstellen, dass alle drei Faktoren eine Rolle spielen; den Mäusen wird das egal sein :S .
Markus hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 08:36 @H.G. aber nur wenn Du versicherst dass sich das Thema dieses Thread, zu meinen Beiträgen nicht bestätigt ;)

Du hast mich zwar etwas beruhigt, aber ich habe immer noch bammel dass sich die Maus diesen Platz bis weit über das Frühjahr hinaus merkt :S
Tja, Markus, ich bin mir ziemlich sicher, dass Dein Mäuschen sich den Platz sogar gut merken wird. Schon deshalb, weil sie die wichtigsten Laufwege dort mit etwas Urin gekennzeichnet hat. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass ihr der Weg in das Dach zu mühsam wird, wenn die Nahrung im Frühjahr mehr aus Frischkost besteht und deshalb schlecht gelagert werden, dafür aber leiser gefressen werden kann. Da Mäuse nicht sehr alt werden, hättest Du nach dem Sommer wahrscheinlich endgültig Ruhe.
Ein Problem könnte sich für Dich aber leider doch ergeben. Ich nehme mal an, dass Dein Garagendach mit Styropor , Extruderplatten oder ähnlichem Material gedämmt ist. Wenn die Maus dort oben genügend Futter bunkern kann, ist es gut möglich, dass sie sich dort auch ein Nest baut. Dazu könnte sie die Dämmung nutzen und sich darin einnisten. Dazu müsste die Dämmschicht aber dick genug sein, ca sieben bis zehn cm würde ich sagen. Wenn Du bisher keine zerstörten Isolationsmaterialien gefunden hast, ist das schon mal gut. Sollten im nächsten Jahr Hummeln unter Deinem Garagendach einfliegen, hast Du was übersehen ;) .
Sollte die Maus durch Zerstörungswut ihr Gastrecht verspielt haben, empfehle ich eine Lebendfalle mit Haselnuss als Köder. Im Falle eines Fanges dann aber Maus weit genug wegbringen - sonst kommt die wieder.
Ich hoffe aber, dass Die solch drastische Maßnahmen erspart bleiben. Beobachte in sie Ruhe und zieh dann die richtigen Schlüsse. Und ganz nebenbei: hübsch ist Dein heimlicher Untermieter ja auch.
Liebe Grüße H.-G.
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Markus
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Re: Mäuse

Beitrag von Markus »

Hallo,
H.-G. hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 22:50 Tja, Markus, ich bin mir ziemlich sicher, dass Dein Mäuschen sich den Platz sogar gut merken wird. Schon deshalb, weil sie die wichtigsten Laufwege dort mit etwas Urin gekennzeichnet hat.
Ok, hab mir jetzt mal einige Lebendfallen besorgt.
Auf jeden Fall darf die Kleine unter dem geschützten Dach überwintern.
Ab April werde ich allerdings aktiv werden müssen, da ich kein Risiko für die Segler eingehen möchte.
Gestern war keine Aktivität, vielleicht erledigt sich das auch von alleine.

LG
Markus
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Regina
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Re: Mäuse

Beitrag von Regina »

Hallo zusammen,
schöne Aufnahmen, Markus, zum Glück doch keine Ratte laut beeindruckender Expertise vom „Mäuseprofi“ H.-G. :thumbup: .
Mit einer Mäuse-Lebendfalle habe ich gute, aber leider auch schlechte Erfahrungen gemacht: Als unsere Katze noch Mäuse fing und diese - manchmal lebend - ins Haus brachte, wo diese sich in Küche und Wohnzimmer häuslich einrichteten, konnte ich diese Mäuse erfolgreich fangen und in die Freiheit entlassen.
Aber in unseren Schuppen zogen bzw. ziehen in der kalten Jahreszeit auch immer wieder Mäuse ein. Sie zerfraßen Gartenhandschuhe und Kunststofftüten, im heißen Sommer roch es dort widerlich. Also wollte ich im folgenden Herbst die Mäuse mittels Lebendfalle fangen und in der Wiese am Feldrand freilassen. Das klappte auch erst ganz gut, Nutella als Lockmittel war unwiderstehlich. Doch eines Morgens fand ich eine ganz junge, kleine, süße Maus in der Falle, die wie erstarrt auf ihren Füßchen stehend erfroren war. Das tat mir unheimlich leid und machte mich sehr traurig, leider hatte ich nicht bedacht, dass die Nächte zwar noch frostfrei, jedoch schon kühl waren und die Lebendfalle dann für kleine Mäuschen zur Todesfalle mutiert. (Aber selbst wenn sie nicht erfroren wäre, hätte sie natürlich so ganz allein nach der Freilassung keine Überlebenschance gehabt.)
Seitdem lasse ich die Mäuse im Schuppen gewähren und bewahre Handschuhe etc. in sicheren Behältern auf - und der strenge Geruch verfliegt im Sommer auch irgendwann.
Hier ein Foto einer „Wohnzimmermaus“. LG, Regina
Dateianhänge
Hausgast vor Freilassung
Hausgast vor Freilassung
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H.-G.
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Re: Mäuse

Beitrag von H.-G. »

Regina hat geschrieben: Di 22. Nov 2022, 09:54 ...laut beeindruckender Expertise vom „Mäuseprofi“ H.-G. :thumbup: .
Hallo Regina!
Danke für die Lorbeeren, aber so schwer ist das wirklich nicht. Habe meiner Frau und meiner Tochter Dein Wohnzimmermaus-Foto gezeigt und beide sagten sofort:"Waldmaus!"
Große Augen und Ohren, dazu der weiße Bauch sind ein sicheres Kennzeichen. Ähnlich ist nur die Gelbhalsmaus, die aber etwas größer wird, eine andere Halszeichnung hat und etwas seltener ist (sie lebt im Gegensatz zur Waldmaus meist wirklich im Wald). Die schöne braune Farbe Deiner Wohnzimmermaus haben nur erwachsene Waldis. Die Jungtiere sind eher graubraun gefärbt.
Wenn's bei Dir im Schuppen so stark riecht, tippe ich eher auf Hausmaus: kleinere Augen und Ohren, Unterseite und Oberseite gleich gefärbt, schwärzlich oder graubraun, deutlich größeres Zerstörungspotential. Da würde sogar ich von Mäuse-Lebendfalle zu lebender Mausefalle (Katze, Eule) wechseln, zumal Hausmäuse im Frühjahr nicht unbedingt in die weite Welt hinausziehen.
Wenn ich in der kalten Jahreszeit eine oder mehrere Mäuse fangen muss, kommen die erst mal in ein Terrarium mit Schlafkiste und (wichtig!) Deckel. Mit Körnerfutter, Wasser und hin und wieder mal etwas Obst bleiben die, bis es wieder wärmer wird. Dann packe ich Körnerfutter in die Schlafkiste und setze diese an einem geschützten Ort in's Freie. Da stehen die Chancen hoffentlich gut.
Regina, ich könnte mir vorstellen, dass Du und alle, die das hier gelesen haben, eine Waldmaus jetzt besser erkennen können. So schwer ist das wirklich nicht. Bei genauerem Hinschauen sind die wirklich hübsch. Außerdem bringen sie ein bisschen Leben in die kalte Jahreszeit - und dann kommt der Mai (gefühlt) viel schneller.
Liebe Grüße H.-G.
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Re: Mäuse

Beitrag von Markus »

Hallo Regina,
Regina hat geschrieben: Di 22. Nov 2022, 09:54 Doch eines Morgens fand ich eine ganz junge, kleine, süße Maus in der Falle, die wie erstarrt auf ihren Füßchen stehend erfroren war.
Ok, sind die temp. einiges unter Null, wird es besonders für Jungmäuse für längere Zeit in einer Lebendfalle wohl kritisch.


Meine Fallen sind hier, sobald ich mal etwas Zeit habe werde ich diese im Nest platzieren. Ich möchte da doch nicht zu lange abwarten.
Nicht dass der Mausmarkierung folgend noch Familie nebst Verwandschaft einziehen :S
Mit Hilfe der Kameraüberwachung kann ich auch sofort reagieren und die Maus relat. schnell wieder befreien.

Wie ihr seht ist die Maus noch aktiv.
Vielleicht könnt ihr demnächst zusehen wie die Falle schnappt.
Natürlich werde ich die Maus dann in dem Wald aussetzen, so wie es sich für eine Waldmaus gehört ;)



LG
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