Den Tieren wird manchmal Unsinn angedichtet. Unsere Vorfahren hatten eine tolle Phantasie.
Auch ich sehe einen Zusammenhang mit unserer Lebensweise und dem Artenrückgang.kaninchenzuechter hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 22:16 Für Partei und Regierung war es wichtig, dass jeder eine Wohnung bekommt. Wie das Umfeld aussah war weniger wichtig.
Das war nicht schön. Überall wüste Landschaft voller Unkraut. Kein Rasen, Keine Blumen.
Doch was war das? Vor jedem Hauseingang hielten sich Haubenlerchen auf. Sie waren extrem zutraulich. Man musste aufpassen, dass man nicht auf sie tritt.
Nach und nach kam Ordnung ins Wohngebiet. Straßen wurden angelegt, Rasenflächen geschaffen und Blumenrabatten entstanden. Die Haubenlerchen sind verschwunden.
Unsere Spezies hat sich vermehrt und die Ansprüche sind gewachsen.
Es ist nicht nur die Landwirtschaft, die zur Verantwortung gezogen werden muss.
Das Foto ist aus den 30igern. Zehn Personen sind zu erkennen. Vielleicht lebten noch mehr unter dem Dach.
Heute lebe ich mit meiner Frau (und Hund) alleine darin.
So wie die gelebt haben will Heute keiner mehr leben. Wir haben andere Standards die für die Natur nicht zuträglich sind.
Gruß Maddin