Mauersegler-Forum.de

@Regina, Markus

vielen Dank für Eure schönen Filmchen !!!

Die Rotkehlchen sind jetzt Einzelgänger, habe ihre Reviere und verteidigen sie auch gegen Artgenossen.
Reviergesang kann man noch hören, es sind kurze Strophen.
Bei der Überzahl von Staren und Haussperling, gerät es ins Hintertreffen.
(Aufnahme mit dem Handy)

Gruß Maddin

Hallo Maddin,

tolles Foto

Dodo hat geschrieben: ↑Sa 13. Nov 2021, 15:38 Die Rotkehlchen sind jetzt Einzelgänger, habe ihre Reviere und verteidigen sie auch gegen Artgenossen.
Bei der Überzahl von Staren und Haussperling, gerät es ins Hintertreffen.

leider habe ich bei uns im Garten schon seit längerem keines mehr beobachten können, trotz im Moment eigentlich geringer Spatzendichte.
Kommt wohl auch darauf an wie groß das Revier ist.
Im Moment sind es bei mir im Garten die Buchfinken welche teils in kleinen Gruppen vertreten sind.

LG
Markus

Endlich auch bei uns wieder eines im Garten

LG
Markus

Markus, ein guter Fotoapparat liefert einfach bessere Bilder als ein Handy!

Gruß Maddin

Dodo hat geschrieben: ↑So 5. Dez 2021, 22:12 Markus, ein guter Fotoapparat liefert einfach bessere Bilder als ein Handy!

Gruß Maddin

Da stimme ich Dir zu Maddin, aus den ca. 10 Mtr. Entfernung wie bei diesem Foto, hätte ich es so mit meinem Handy tatsächlich nicht hinbekommen.

Allerdings ist das Handy wenn es schnell gehen muss doch griffbereiter .

LG
Markus

Hallo zusammen,
"mein" Winterrotkehlchen (oder handelt es sich um ein anderes als letztes Jahr??) ist wieder ein treuer Wintergast im Garten und freut sich über das bereitgestellte Futter. LG, Regina

Hallo Regina,

dein Winterrotkehlchen freut sich sicher über bereitgestelltes Futter.
Die gestreiften Sonnenblumenkerne verschmäht es offenbar wie die übrige Gesellschaft an der Futtersäule auch.
Ich nehme an, dass du eine Futtermischung reichst und die gestreiften Sonnenblumenkerne unbeachtet bleiben.

Das Rotkehlchen sucht auf dem Teller nach Verwertbaren, anderen Besuchern geht es auch so.
Der Teller füllt sich und quillt von den Kernen über und fällt zu Boden.
Fertige Futtermischungen enthalten oft Beigaben die nicht aufgenommen werden.
Gut wenn der Boden unter der Futterstelle leicht zu reinigen ist.
Mir ist es ein Ärgernis die Rückstände der verwöhnten Bande zu beseitigen.
Hier sind viele Sperlinge, Stare die sich meisterlich darauf verstehen ihnen Genehmes auszusortieren, der Rest fällt zu Boden und kann für Nager wohl noch nützlich sein.

Futter soll jahreszeitlich abgestimmt sein. Proteinreiches im Frühjahr und Sommer, fetthaltiges Futter im Winter.
Die Arten die sich einfinden spielen auch eine Rolle, auch deren Gewohnheiten.
Amseln und Rotkehlchen nehmen Futter gern in Bodennähe auf.

Warum nicht einen Untersetzer befüllen (den man im Auge hat), kleine Gaben die in kürzester Zeit aufgenommen werden und das rückstandsfrei.

Gruß Maddin

Hallo Maddin,

so, wie du dies handhabst, ist es die beste Methode . Du hattest ja mal an anderer Stelle berichtet, dass du täglich zu festen Zeiten Futter bereitstellst und dann wieder alles wegräumst, auch um keine Ratten anzulocken. Dann muss man jedoch jeden Tag zu festen Zeiten daran denken - das wäre für mich ein Problem , daher greife ich auf die Futtersäule zurück.
Das Fertigfutter (Streufutter GEVO) ist vom Inhalt offenbar wirklich nicht das beste, das kaufe ich nicht noch einmal. Allerdings liegen auf dem Teller unter meiner Futtersäule normalerweise nicht so viele Körner herum - da hat wohl der Sturm ordentlich mitgeholfen. Aber leider muss aus hygienischen Gründen immer noch viel zu viel nicht gefressenes Futter alle paar Tage entsorgt werden. Nächstes Mal werde ich auf besseres Futter setzen, das ich am besten selbst zusammenstelle. Allerdings muss es "futtersäulentauglich" sein, also gut durchrutschen und idealerweise für alle meine Wintergäste (Meisen, Sperlinge, Amseln, Rotkehlchen, Buch-/Grünfinken) etwas bieten - Vorschläge zur Zusammensetzung gerne willkommen . Zusätzlich habe ich noch Meisenknödel und einen Erdnussspender aufgehängt. LG, Regina

Hallo Regina,

Zitat:

Dann muss man jedoch jeden Tag zu festen Zeiten daran denken - das wäre für mich ein Problem , daher greife ich auf die Futtersäule zurück.

Bei mir gibt es auch ein Futterhaus mit einem Silo. Daher auch meine ärgerliche Erfahrung mit Futterresten.

Nächstes Mal werde ich auf besseres Futter setzen, das ich am besten selbst zusammenstelle. Allerdings muss es "futtersäulentauglich" sein, also gut durchrutschen und idealerweise für alle meine Wintergäste (Meisen, Sperlinge, Amseln, Rotkehlchen, Buch-/Grünfinken) etwas bieten - Vorschläge zur Zusammensetzung gerne willkommen .

Die Mischungen stelle ich mir selbst zusammen. Rückstandfrei war noch keine!
Das mag auch mit den Arten zu tun haben. Basisfutter ist eine Wildvogelmischung, die reiche ich an mit gebrochenen Erdnüssen, getrocknete Mehlwürmer, gequetschten Hafer, Insektenpellets (fetthaltig).
Dazu eine Fertigmischung von Claus für Sperlinge, die ist vgl. teuer aber auch da gibt es Beigaben die nicht aufgenommen werden. In billigerem Futter ist viel Maisbruch bei Tauben kommt das an, da kann man auch gleich Hühnerfutter nehmen.

Lebendfutter wird von allen Arten zu jeder Jahreszeit aufgenommen.
Da setze die Untersetzer ein und befülle die in zeitlichem Abstand. Die Vögel gewöhnen sich an den Rhythmus
und entwickeln eine Vertrautheit, besonders die Sperlinge aber auch Amsel und Rotkehlchen.
Das ist Futter, wo kein Krümel über bleibt.

Gruß Maddin